Vorstandsumbau bei der Meag Holger Kerzel geht, Thomas Bayerl und Katja Lammert steigen auf

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Vorstandsumbau bei der Meag
Holger Kerzel geht, Thomas Bayerl und Katja Lammert steigen auf
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Vorstandumbau bei der Meag: Unter anderem übergibt Holger Kerzel (links) die Leitung für globale illiquide Vermögenswerte an Thomas Bayerl. Katja Lammert ist neue Investmentchefin.

Vorstandumbau bei der Meag: Unter anderem übergibt Holger Kerzel (rechts) die Leitung für globale illiquide Vermögenswerte an Thomas Bayerl (links). Katja Lammert ist neue Investmentchefin. Foto: Meag

Führungsumbau bei der Meag: Holger Kerzel übergibt zum 1. April 2023 in der Geschäftsführung seine Verantwortung an Thomas Bayerl, der als globaler leiter globale illiquide Vermögenswerte (Global Head Illiquid Assets) neu in die Geschäftsführung berufen wird. Bis zum 30. Juni 2023 bleibt Holger Kerzel in der Kapitalanlagegesellschaft verantwortlich für den Bereich Public Markets. Kerzel fing 1995 als Portfoliomanager bei der Munich Re Gruppe an. Er kam damals von HCM Portfoliomanagement.

Bayerl ist seit 2008 für die Meag tätig, aktuell als Head of Illiquid Assets Debts and Renewable Energy Equity. Vorherige Stationen waren HSH Investment Management und die LBBW.

Zudem wird Alexander Röhrs als Leiter öffentliche Märkte (Head of Public Markets) zum 1. Juli 2023 in die Geschäftsführung aufrücken. Röhrs ist seit 2006 in verschiedenen Positionen für die Meag tätig, aktuell als President Meag New York. Für die neue Aufgabe kehrt er mit seiner Familie nach München zurück. 

Aufstieg: Katja Lammert ist
neue Investmentchefin der Meag

Zur selben Zeit übernimmt Katja Lammert, seit Oktober 2021 administrative Leiterin (Chief Administration Officer) der Meag, die Verantwortung als Investmentchefin (Chief Investment Officer) für Alternative Assets. Sie wird ihre neue Funktion in einer Übergangsphase gemeinsam mit Michael Bös ausüben, der entsprechend seiner persönlichen Lebensplanung zum Jahresende in den Ruhestand geht. Lammert ist seit 2021 bei der Meag, zuvor war unter anderem knapp 18 Jahre in verschiedenen Positionen bei der Bayerninvest Kapitalverwaltungsgesellschaft.

Auf Lammert folgt Antonia Jobke, die ebenfalls zum1. Juli 2023 neu in die Meag Geschäftsführung aufsteigt. Seit 2021 ist sie als Head of Strategy & Transformation verantwortlich für die Implementierung des Transformationsprogramms „MEAG2025“. Jobke ist seit 2019 bei bei der Munich Re Gruppe. Vorherige Stationen waren die Unternehmensberatung Roland Berger und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC.

Stefan Haas verantwortet nun die globalen Immobilienaktivitäten

Ebenfalls zum 1. April 2023 verantwortet Stefan Haas als Global Head of Real Estate neu die globalen Immobilienaktivitäten der Meag in der Geschäftsführung. Auch Haas kommt aus den eigenen Reihen, ist seit 2006 für die Meag tätig. Haas folgt auf Hans-Joachim Barkmann

 

 

„Ganz besonders freut mich dabei, dass wir alle Geschäftsführungspositionen intern besetzen konnten. Das unterstreicht die Stärke unseres Unternehmens. Ich freue mich sehr auf die 
Zusammenarbeit mit dem neuen Geschäftsführungs-Team“, sagt Andree Moschner, Geschäftsführer (CEO) der Meag.

„Bei Hans-Joachim Barkmann und Holger Kerzel bedanke ich mich sehr für ihr 
außerordentliches Engagement und die wichtigen Erfolge, die sie für die Meag
erzielt haben“, so Andree Moschner. „Hans-Joachim Barkmann hat das 
Ressort Real Estate über viele Jahre sehr erfolgreich geführt und weiterentwickelt. 
Holger Kerzel zeichnete seit 2012 für die globalen Investments in illiquide Assets 
verantwortlich; er hat den Bereich aufgebaut, entscheidend gestärkt und sehr 
erfolgreich entwickelt. Beide haben in der Geschäftsführung maßgeblich zum Erfolg 
unseres Unternehmens beigetragen. Ich wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute 
und weiterhin viel Erfolg.“

 

Über die Meag

Die Meag ist der Vermögensmanager von Munich Re Group. Mit Einheiten in 
Europa, Asien und Nordamerika bietet sie ihr umfangreiches Know-how auch 
institutionellen Anlegern und Privatkunden an. Die Meag managt derzeit ein 
Vermögen von rund 307 Milliarden Euro, davon 55 Milliarden Euro für private Anleger und 
institutionelle Investoren.

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