Im ersten Halbjahr Die wenigsten Vermögensverwalter schlagen 2023 die Benchmark

Die obige Tabelle ist eine Übersicht aller vier Risikoprofile.

Die obige Tabelle ist eine Übersicht aller vier Risikoprofile. © Breidenbach von Schlieffen & Co.

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Seitdem der Dax Ende September 2022 seine Erholung eingeleitet hat, ist die Benchmark aus Dax und Rex (in allen Risikoprofilen) das Maß aller Dinge. Je höher die Aktienquote, desto schwieriger war es für die Vermögensverwalter, den Index zu schlagen. Nur die wenigsten haben dies geschafft.

Eine genaue Analyse kann man auf der Website des Vermögensverwaltervergleichs vornehmen. Dort können Sie den Zeitraum seit Jahresanfang nach Performance, Volatilität, Sharpe Ratio und Maximum Drawdown auswerten.

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Was man wissen muss:

Das Family Office Breidenbach von Schlieffen & Co. analysiert nur vermögensverwaltende Konzepte, die mindestens 100 Millionen Euro Assets under Management und einen Track Record von 5 Jahren haben. Neben der quantitativen Analyse findet auch eine qualitative Analyse der Konzepte statt, so dass nicht adäquate oder schlechte Konzepte im Vorwege aussortiert werden. Dies führt zu einem „Qualitäts-Bias“, der dazu führt, dass die schlechtesten Verwalter der Analyse nicht die schlechtesten Verwalter des Marktes widerspiegeln. Derzeit werden 187 VV-Konzepte abgebildet. Datenquelle ist Reuters, verarbeitet werden die Daten mittels Qplix (www.qplix.de). Entsprechend erfolgt die Berechnung der Volatilität nach der Qplix-Methode (250 Tage).

In den Performance-Daten werden KEINE Kosten für Depotverwahrung und Transaktionen berücksichtigt.

Quelle:
Die Daten hat freundlicherweise Dr. Marc Breidenbach vom Family Office Breidenbach von Schlieffen & Co. zur Verfügung gestellt. Den kompletten Vergleich als PDF-Datei können Sie hier herunterladen.

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