Einvernehmlicher Abgang Hansainvest baut Geschäftsführung für Real Assets um

Nicholas Brinckmann, bisher Geschäftsführer Portfolio Management Immobilien und Infrastruktur, verlässt Hansainvest Real Assets.

Nicholas Brinckmann, bisher Geschäftsführer Portfolio Management Immobilien und Infrastruktur, verlässt Hansainvest Real Assets. Foto: Hansainvest

Hansainvest Real Assets baut seine Geschäftsführung um. Nicholas Brinckmann, bisher Geschäftsführer Portfoliomanagement Immobilien und Infrastruktur, verlässt Hansainvest. Christoph Lüken steigt zum 1. März in die Geschäftsführung auf und wird den Bereich Infrastruktur und Erneuerbare Energien übernehmen. Gleichzeitig wird Martina Averbeck Sprecherin der Geschäftsführung. Die Geschäftsführung besteht somit künftig aus Averbeck, Lüken und Jörg Stotz.

Lüken arbeitet seit 2010 bei Hansainvest. Zuletzt war er Leiter Portfoliomanagement Infrastruktur. In dieser Position verantwortete er die Investments in nachhaltige Infrastruktur, darunter Energie-, Solar- und Windparks. Das europaweite Infrastruktur-Portfolio, welches 2015 aufgebaut wurde, umfasst rund 1,9 Milliarden Euro.

Averbeck ist seit sieben Jahren in der Geschäftsführung von Hansainvest. Zuvor war sie bei Hansainvest Hanseatische Investment, zunächst als Leiterin Vermietung und anschließend Leiterin Immobilienmanagement, Abteilungsleiterin Asset Management Immobilien und Fachbereichsleiterin Asset Management.

Brinckmann scheidet einvernehmlich aus

Nicholas Brinckmann verantwortete seit 2006 den Aufbau des 6 Milliarden Euro großen internationalen Immobilienportfolios und den Einstieg in Geschäftsbereiche wie die Projektentwicklung und die Nutzungsart Logistikimmobilie. Er eröffnete zudem das institutionelle Drittmandate-Geschäft.

 

Brinckmann scheidet einvernehmlich aus dem Gremium und Unternehmen aus. Er strebt eine neue Position im Asset Management an. „Auf der soliden Grundlage der vergangenen Jahre werden die Kollegen den nachhaltigen, qualitativen Wachstumspfad sicher fortführen – geleitet von unseren hanseatischen Unternehmenswerten“, sagt Brinckmann.

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