Nach dem Tod von Heinz Hermann Thiele im Februar dieses Jahres, war die Geschäftsführer-Position bei der Stella Vermögensverwaltung ungeklärt. Nun hat Investmentchef (CIO) Christoph Schlegel den Posten übernommen. Zuvor war der Investmentexperte Prokurist des Single Family Office aus Grünwald bei München. Schlegel war Anfang 2020 vom Linde-Konzern zur Stella Vermögensverwaltung gewechselt.
Zudem gibt es einen Neuzugang im Investment-Team des Family Office. Michael Reinhard ist jüngst von der Bayerischen Versorgungskammer dorthin gewechselt. Er war zuvor knapp sechs Jahre bei dem Versorgungswerk in der Kapitalanlage beschäftigt, war dort unter anderem mit der Manager-Selektion in den Bereichen Private Equity und Infrastruktur befasst. Weitere Karrierestationen umfassen die Deutsche Bank (Derivate & Produktmanagement) und die LBBW (Produktmanagement).
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Nach dem Tod von Heinz Hermann Thiele im Februar dieses Jahres, war die Geschäftsführer-Position bei der Stella Vermögensverwaltung ungeklärt. Nun hat Investmentchef (CIO) Christoph Schlegel den Posten übernommen. Zuvor war der Investmentexperte Prokurist des Single Family Office aus Grünwald bei München. Schlegel war Anfang 2020 vom Linde-Konzern zur Stella Vermögensverwaltung gewechselt.
Zudem gibt es einen Neuzugang im Investment-Team des Family Office. Michael Reinhard ist jüngst von der Bayerischen Versorgungskammer dorthin gewechselt. Er war zuvor knapp sechs Jahre bei dem Versorgungswerk in der Kapitalanlage beschäftigt, war dort unter anderem mit der Manager-Selektion in den Bereichen Private Equity und Infrastruktur befasst. Weitere Karrierestationen umfassen die Deutsche Bank (Derivate & Produktmanagement) und die LBBW (Produktmanagement).
In der Stella Vermögensverwaltung laufen die Fäden des Vermögens der Familie Heinz Hermann Thiele zusammen. Neben den drei strategischen Beteiligungen (Knorr-Bremse, Vossloh, Lufthansa) und den Holding-Gesellschaften gehören zum Familienvermögen noch die Opes Immobiliengruppe. Insgesamt wird das Familienvermögen auf rund 16 Milliarden Euro geschätzt. Per Testamentsvollstreckung soll ein Teil derzeit in eine Familienstiftung überführt werden.