Ein zahnärztliches Versorgungswerk ist bei dem Projektentwickler Ehret und Klein als Minderheitsgesellschafter mit 25 Prozent eingestiegen. „Mit dem Investment verstärken wir unsere Vorreiterrolle, indem wir zukunftsfähige Projekte in der gebotenen Zeit entwickeln können, neue Themen und Ideen nachhaltig am Markt platzieren und fortschrittliche Antworten auf die Fragen geben, wie wir heute und morgen zusammenleben und arbeiten wollen“, sagt Michael Ehret. Das sei das Fundament, auf dem eine nachhaltig gelungene und Generationen überzeugende Quartiers- und Immobilienentwicklung beruhe.
Mit dem zahnärztlichen Versorgungswerk verbindet Ehret und Klein eine längere – ist bereits an unterschiedlichen, bundesweit realisierten Projekten beteiligt, wie etwa beim sogenannten Maschinenhaus am Mildred-Scheel-Bogen in München-Schwabing, das zu einem Bürogebäude umgewandelt werden soll – und will das auch weiterhin – ergänzend zum Kapitalinvestment – in die Gesellschaft, sein. „Wir haben mit unserer ambitionierten und erfolgreichen Arbeit überzeugt – und setzen nun unsere vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit konsequent fort“, sagt Stefan Klein.
Unterm Strich bündelt das Versorgungswerk sein Real-Estate-Engagement bei dem Projektentwickler und stellt einen Beirat aus seinen Gremien. Mit Michael Ehret und Stefan Klein gibt es damit nun einen dreiköpfigen Beirat. Mit der Neuorganisation der Geschäftsführung der Ehret und Klein im April dieses Jahres wurde die Beiratsfunktion neu geschaffen. Auch in der neuen Besetzung ist der Beirat weiterhin in rein beratender Funktion tätig.
Neben dem Versorgungswerk übernehmen zudem die Geschäftsführer Michael Baureis, Erdal Bektas und Konstantin von Abercron jeweils 5 Prozent an dem Projektentwickler. Mehrheitsgesellschafter mit zusammen 60 Prozent bleiben die Gründer Michael Ehret und Stefan Klein.