Master KVG Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder setzt auf HSBC Inka

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Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder setzt auf HSBC Inka
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Urs Walbrecht von HSBC Inka

Urs Walbrecht von HSBC Inka: „Alternative Investments sind für uns kein Modethema, sondern seit langem Bestandteil unserer Unternehmensstrategie.“ Foto: HSBC Inka

Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) mandatiert HSBC Inka als Master-KVG im Zuge der Neuaufstellung ihrer Kapitalanlage. Die VBL ist bundesweit mit 5,1 Millionen Versicherten, rund 5.400 Arbeitgebern und rund 5,6 Milliarden Euro Leistungszahlungen an 1,5 Millionen Rentenberechtigte jährlich die größte Zusatzversorgungseinrichtung für betriebliche Altersversorgung im öffentlichen Dienst.

Verantwortet wird damit ein Kapitalanlagenportfolio mit einem Marktwert von gut 54 Milliarden Euro. Mit organisatorischen und personellen Änderungen in den vergangenen Jahren ging eine Neuausrichtung der Kapitalanlage der VBL einher, sodass auf der neuen HSBC Inka-Plattform die Assetklassen Private Equity, Infrastructure Equity, Private Debt, aber auch die klassischen Assetklassen wie Aktien oder Fixed Income verwaltet werden.

„Mit der HSBC Inka haben wir uns für einen der führenden Master-KVG-Partner entschieden, der uns mit seiner Expertise und seiner effizienten Plattform bei der Umsetzung unserer neuen Kapitalanlagestrategie unterstützt und unsere Kapitalanlagenstruktur konsolidiert. Diese Möglichkeiten sind Voraussetzung zur Umsetzung unserer Private Asset-Strategie in Sondervermögen am Standort Deutschland. Die Kapitalmarkt- und Administrationskompetenz und die sich uns bietende Portfoliotransparenz durch die Konsolidierung unserer Kapitalanlagen waren für uns die wesentlichen Gründe für diesen Schritt und die Auswahl der HSBC Inka“, erklärt Michael Leinwand, Vorstand Kapitalanlagen der VBL.

 

 

„Mit der VBL setzen wir unseren Fokus auf institutionelle Kapitalanleger, die mit uns moderne Kapitalanlagestrukturen umsetzen, fort. Alternative Investments sind für uns kein Modethema, sondern seit langem Bestandteil unserer Unternehmensstrategie“, so Urs Walbrecht, Mitglied der Geschäftsführung der HSBC Inka. „Trotz der deutlichen Marktwertverluste im vergangenen Jahr bauen wir mit dem Abschluss dieses Migrationsprojektes unsere Geschäftsaktivitäten konsequent aus und unterstützen unsere Kunden in ihrer Kapitalanlage mit innovativen und transparenten Möglichkeiten zur Strukturierung diversifizierter Kapitalanlageportfolien.“

Mit dem Abschluss der Mandatsimplementierung setzt HSBC Inka den Ausbau ihrer Geschäftsaktivitäten fort und verwaltet per 30. Juni 2023 ein Fondsvolumen von 383,7 Milliarden Euro.

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