Sabine Sander und Urs Walbrecht HSBC Inka erweitert Geschäftsführung

Führungszirkel: Zum 1. August 2020 werden Sabine Sander und Urs Walbrecht in die Geschäftsführung von HSBC Inka berufen.

Führungszirkel: Zum 1. August 2020 werden Sabine Sander und Urs Walbrecht in die Geschäftsführung von HSBC Inka berufen. Foto: HSBC Inka

Die Kapitalverwaltungsgesellschaft HSBC Inka, Tochter der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt (HSBC Deutschland), gleicht ihre Geschäftsfelder an die globalen Strukturen der HSBC-Gruppe an. In dem Zusammenhang holen die Düsseldorfer zwei Führungskräfte aus den eigenen Reihen in die bislang zweiköpfige Geschäftsführung: Sabine Sander und Urs Walbrecht ergänzen das Geschäftsführer-Duo Alexander Poppe und Thorsten Warmt. Sander und Walbrecht werden zum 1. August 2020 in die Geschäftsführung berufen.

Sander ist seit 2005 für das institutionelle Kundengeschäft der HSBC Inka zuständig. 2009 übernahm sie die Verantwortung für den Bereich Sales & Client Management. Seit 2017 ist sie Mitglied der erweiterten Geschäftsführung. Ihre berufliche Karriere begann 1999 bei der Deutsche Bank in Frankfurt. Später wechselte sie zur State Street Bank. Von August an wird sie im Bereich Fiduciary, Product & Digital die Weiterentwicklung der Produktplattform für Markt-, Kunden- und regulatorische Erfordernisse verantworten.

Walbrecht wiederum wechselt aus dem Bereich Securities Services Custody in die Geschäftsführung von HSBC Inka. 2018 übernahm er die Verantwortung für den Ausbau der deutschen Verwahrstellen-Dienstleistungen. Zuvor war Walbrecht bei HSBC im Bereich Global Banking, Financial Institutions Group, Insurance, tätig. In seiner neuen Rolle als Leiter des Bereichs Business Development & Client Management verantwortet er den Auf- und Ausbau mit bestehenden und neuen institutionellen Kunden in Deutschland.

Geschäftsführer Thorsten Warmt verantwortet weiterhin den Bereich Operations, inklusive Risk Management, Change und IT. „Mit der Verstärkung der Geschäftsführung schaffen wir ein robustes Fundament für weiteres Wachstum“, sagt der Aufsichtsratschef von HSBC Inka, Gerald Noltsch, mit Blick auf das eigene Unternehmen.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen