München und Düsseldorf GKN Gräfe Klümpen-Neusel holt zwei Rechtsanwälte

Rechtsanwältin und Steuerberaterin Stefanie Wagner und Rechtsanwalt Manfred Elkemann-Reusch starten als Berater bei GKN.

Rechtsanwältin und Steuerberaterin Stefanie Wagner und Rechtsanwalt Manfred Elkemann-Reusch starten als Berater bei GKN. Foto: GKN

GKN Gräfe Klümpen-Neusel hat zwei Berater als Non-Equity-Partner an den Standorten München und Düsseldorf eingestellt. Die Rechtsanwältin und Steuerberaterin Stefanie Wagner und der Rechtsanwalt Manfred Elkemann-Reusch haben zum Jahresbeginn ihre Tätigkeit aufgenommen.

Stefanie Wagner arbeitete zuvor als Geschäftsführerin bei O&R Oppenhoff & Rädler, einer Ausgründung von Linklaters. Sie betreut bei GKN in München Unternehmerfamilien und Vermögensinhaber bei Fragen der Unternehmensnachfolge und Vermögensstrukturierung, sowie bei Investments und De-Investments. Als Schwerpunkt berät sie Familienunternehmen bei steuerrechtlichen Fragen, wenn etwa das Unternehmen umstrukturiert werden soll oder bei einer vorweggenommenen Erbfolge Anteile übertragen werden sollen.

Weitere Einstellungen geplant

Manfred Elkemann-Reusch ist Rechtsanwalt und arbeitete mehrere Jahre lang in der gesellschaftsrechtlichen und M&A-Beratung. Zuletzt war er Partner bei Warth & Klein in Düsseldorf. Er sammelte auch Erfahrungen im Bankensektor bei der IKB Deutschen Industriebank und bei gesellschaftsrechtlichen Private-Equity-Transaktionen. Er berät Familienunternehmen und Single Family Offices zu Governance sowie Unternehmerfamilien zu Gesellschaftsrecht.

 

Die nun eingestellten Mitarbeiter sollen Unternehmerfamilien nicht nur in gestalterischen Fragen, sondern auch in Streitfällen beraten. Laut einer Mitteilung von GKN sind für 2024  bereits weitere drei Einstellungen unterzeichnet.

Die Mandanten von GNK sind größere Unternehmensfamilien und Single Family Offices. Nach Auskunft von GKN müssten sie zunehmend bei Beteiligungen und Investments steuerlich und rechtlich begleitet werden. Die Nachfolgeplanung und Unternehmensumstrukturierungen spielen demnach eine ebenfalls größere Rolle.

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