Kommt von Rittershaus GKN holt externes Private-Clients-Team

Die Partner von GKN Gräfe Klümpen-Neusel von links nach rechts: Christoph Hübner, Claudia Klümpen-Neusel, Pawel Blusz und Maren Gräfe.

Die Partner von GKN Gräfe Klümpen-Neusel von links nach rechts: Christoph Hübner, Claudia Klümpen-Neusel, Pawel Blusz und Maren Gräfe. Foto: Sonja Herpich

Pawel Blusz, Christoph Hübner, Sebastian Koch und Verena Hang wechseln zum 1. Mai zu GKN Gräfe Klümpen-Neusel. Das Quartett arbeitete zuvor zusammen bei Rittershaus und wird bei GKN wie die Gründerinnen vermögende Privatpersonen und Familienunternehmen bei ihrer steueroptimierten Vermögens- und Unternehmensstrukturierung im nationalen und internationalen Kontext beraten.

Blusz und Gräfe kennen sich aus vergangenen Projekten

Blusz wird Partner bei GKN und war ursprünglich 2013 als Teil des Teams um Andreas Söffing von SJ Berwin ins Private-Clients-Team von Flick Gocke Schaumburg gewechselt. Anfang Februar 2018 wechselte Blusz zu Rittershaus. Er konzentriert sich auf steuerzentrierte Beratung von Privatpersonen und Familienunternehmern, insbesondere im internationalen Kontext. Sein alter und neuer Kollege Hübner wird ebenfalls GKN-Partner und war 2021 von Flick Gocke Schaumburg zu Rittershaus gewechselt, wo er seit Januar 2023 Partner war. Hübners Schwerpunkt liegt in der steuerlichen Strukturierung von Unternehmensnachfolgen und dem Auf- oder Umbau von Immobilieninvestitionen. Koch und Hang werden bei GKN Senior Manager und beraten seit mehreren Jahren Mandanten bei sämtlichen rechtlichen und steuerlichen Fragen der Nachfolgeplanung.  

GKN wurde Mitte 2021 durch die beiden Beraterinnen Maren Gräfe und Claudia Klümpen-Neusel gegründet. Gräfe hat ebenfalls eine Vergangenheit bei Flick Gocke Schaumburg und kennt Blusz aus gemeinsamen Projekten. Der Fokus der noch jungen Boutiquekanzlei liegt auf der Beratung von Unternehmerfamilien, vermögenden Privatpersonen, deren Family Offices und Stiftungen in der laufenden steuerlichen Beratung und Compliance, dem Steuerreporting aber auch der hochkomplexen Strukturierungsberatung im Bereich der Vermögens-, Family Office- und Nachfolge-Strukturierung sowie der Inhaberstrategie. Die Mitarbeiterzahl der Boutique ist seit Gründung nunmehr auf sieben Berufsträger gewachsen und beläuft sich auf insgesamt 11 Personen. Mit dem Wechsel des Rittershaus-Quartetts wächst das Team auf 15 Personen an. 

 

Zu den Mandanten der Kanzlei gehören Unternehmerfamilien, vermögende Privatpersonen und deren Single Family Offices sowie gemeinnützige Stiftungen. Das Beratungsspektrum erfasst die Gestaltungsberatung im Bereich der auch internationalen Vermögens- und Nachfolgestrukturierung wie bei Blusz und Hübner, aber auch die laufende Beratung komplexer Einkünfte. Dazu zählen auch Themenkomplexe wie Investmentbesteuerung und die Abbildung von Wertpapiervermögen im Betriebsvermögen.

An der Schnittstelle zum Vermögensreporting und -controlling baut das Unternehmen mit dem Schweizer Softwarehaus Noveras eine neue digitale Tax-Reporting-Lösung auf. Für die inhaberstrategische und Family-Governance-Beratung arbeiten die Gründungspartnerinnen mit Karin Ebel und ihrer Einheit Ebel & Team zusammen.

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