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Zwei Zugänge im internationalen Private Banking der Zürcher Kantonalbank: Sandra Müller und Lukas Egloff beraten seit Anfang Januar deutsche UHNW-Kunden. Sie stoßen damit zu dem Offshore-Team, das seit Januar 2023 mittels vereinfachter Freistellung deutsche Kunden auch aktiv ansprechen kann.
Das Interesse in Deutschland nehme zu, weshalb man die personelle Verstärkung benötige, erklärt Tenzing Lamdark. Lamdark leitet das Marktgebiet des internationalen Private Banking und auch das Geschäft mit externen Vermögensverwaltern. Müller und Egloff berichten dagegen an Andreas Berger, der das UHNW-Geschäft am deutschen Markt leitet.
Die beiden Zugänge arbeiteten wie Berger zuvor bei der Credit Suisse. Müller war elf Jahre bei der Bank tätig, die inzwischen zur UBS gehört, und betreute vor ihrem Wechsel deutsche und österreichische hochvermögende Privatkunden im UHNW-Segment sowie deren Family Offices. Darüber hinaus war sie zweieinhalb Jahre von Singapur aus für die Betreuung europäischer und Kundinnen und Kunden zuständig.
Egloff arbeitete, bevor er zur Zürcher Kantonalbank stieß, insgesamt zwölf Jahre lang bei der UBS und später bei der Credit Suisse. Bei der UBS betreute Lukas Egloff Single und Multi Family Offices aus der Schweiz sowie hochvermögende Privatkundinnen und -kunden aus Deutschland und Österreich. Während seiner Zeit bei der Credit Suisse war er im UHNW-Geschäft für die Betreuung deutscher und österreichischer Privatkunden sowie deren Unternehmen zuständig.
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Berger freut sich über die Zugänge und erklärt: „Der Anstieg des betreuten Anlagevermögens zeigt das Wachstumspotential im deutschen Markt.“ Die Zürcher Kantonalbank insgesamt verwaltete Ende Juni 2023 ein Vermögen von etwa 430,4 Milliarden Schweizer Franken.