ANZEIGE

Makro- und Anleihenausblick „Erst Mitte 2025 erreicht die Fed ihr Inflationsziel“

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

„Wir hatten ein schwieriges Anleihenjahr 2022, derzeit scheinen sich die Renditen und Spreads auf dem erreichten Niveau einzupendeln“, fasste Capital-Group-Investmentstratege Peter Becker in seinem Vortrag auf dem Capital Ideas LIVE-Event zusammen.

Das hänge mit der verbesserten Nachrichtenlage zusammen: „Die Inflation in den USA und in Europa geht zurück, auch wenn sich in vielen Sektoren weiterhin hartnäckige Inflation zeigt. Die Notenbanken können damit anfangen, ihren aggressiven Zinserhöhungszyklus zu pausieren und allmählich wieder zurückzufahren“, so Becker. Weil die Auswirkungen der Geldpolitik mit zeitlicher Verzögerung eintreten, gelte: „Das Rezessionsrisiko ist angestiegen. Indikatoren signalisieren eine mögliche Rezession in den G7-Ländern.“

Becker fragte: Was bedeutet eine Verlangsamung des Wachstums und abnehmende Inflation für die Anleihenmärkte? Wo liegen Chancen? Wo Risiken? Und was, wenn sich das Inflationsszenario von 1980 wiederholt: Dürfte die Kerninflation dann wirklich erst wieder im Juli 2025 bei 2,0 Prozent liegen?

Mehr Einschätzungen vom Capital-Group-Investmentstrategen Peter Becker hier im Videomitschnitt.

 

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen

Mehr zum Thema

nach oben