Studie ist „einmalige Chance“ Hochvermögende, ihre Family Offices und die Nachhaltigkeit

Yvonne Brückner von Resfutura

Yvonne Brückner von Resfutura: Die Family-Office-Expertin befragt Hochvermögende und ihre Dienstleister zu Nachhaltigkeit und ESG. Leser des private banking magazins können davon profitieren. Foto: Resfutura

Was ist der Status Quo, in dem Hochvermögende nachhaltig agieren? Was ist ihr Nachhaltigkeitsverständnis und welche Investmentpräferenzen haben sie? Und wo offenbaren sich Hemmnisse und Hürden? Nur wenige Studien und Umfragen geben Antworten auf diese für die Finanzbranche durchaus relevante Frage. Eine Schwerpunktstudie soll Licht ins Dunkel bringen.

Die Umfrage wird dabei über das gemeinnützige Institut Resfutura durchgeführt, federführend tritt die Leiterin Yvonne Brückner auf. Für sie gilt in diesem Zusammenhang als hochvermögend, wer ein Nettovermögen von mehr als 30 Millionen Euro aufweist. Wichtig sind für ihre Studie nicht nur die Hochvermögenden selbst, sondern auch die Verwalter, Berater und Betreuer der Hochvermögenden, erklärt Brückner: „Es ist ausgesprochen wichtig, möglichst viele Dienstleister hochvermögender Kunden für eine Teilnahme zu gewinnen, um ein möglichst repräsentatives Bild zu zeichnen und wertvolle Learnings ableiten zu können.“  

In einer Umfrage sollen deshalb anonymisiert Daten erhoben werden, die eine Außenperspektive auf das Thema liefern. Wird der Fragebogen vollständig beantwortet und am Ende eine E-Mail-Adresse hinterlegt, können sich Leser des private banking magazins Zugang zu den Ergebnissen dieser Befragung sichern. 

Leser des private banking magazins können hier noch bis zum 31. Juli an der Erstellung der Studie mitwirken.

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