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Headhunterin für Private Wealth Management geht zu Norecu
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Die Headhunterin Beate Stelzer wechselt zu Norecu

Die Headhunterin Beate Stelzer wechselt zu Norecu: Bei der Personalberatung baut sie ein Segment für Finanzdienstleistungen auf – mit Fokus auf Private Banking und Wealth Management. Foto: Norecu

Beate Stelzer ist von Montalbetti Partners zu Norecu Executive Search gewechselt. Bei der Münchener Personalberatung baut Stelzer als Partnerin künftig das Segment Financial Services und Real Estate auf, ein Fokus liegt auf Private Banking und Wealth Management. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Besetzung von Führungspositionen der Ebene 1 bis 3, war aber bisher nur in Branchen wie Automobile, Private Equity, Konsumgütern, IT und Technologie sowie Verkehr, Recht und Healthcare aktiv.

Stelzer kennt Norecu-Gesellschafterin aus gemeinsamen Stationen

Stelzer wiederum arbeitet bereits seit über 15 Jahren in der Personalberatung mit dem Fokus auf Private Banking und Wealth Management. Zuletzt war sie für Montalbetti Partners tätig, das entsprechende Team hatte sich im vergangenen Jahr vom Signium-Netzwerk gelöst und selbstständig gemacht. Außerdem arbeitete Stelzer in der Vergangenheit auch in Führungspositionen bei der Unicredit-Bank.

 

Bei Norecu trifft Stelzer auf Marlind Scharpf. Mit der geschäftsführenden Gesellschafterin von Norecu arbeitete Stelzer bereits vor einigen Jahren zusammen. Norecu hat seinen Sitz in München, wo auch Stelzer arbeitet, sowie Standorte in Düsseldorf, Hamburg und in der Schweiz. Die Personalberatung unterstützt Firmen nicht nur bei der Besetzung von Führungspositionen, sondern auch bei der Unternehmensnachfolge, bei Trennungsprozessen oder allgemeineren Personalthemen.

Das Personalthema beschäftigt die Private-Wealth-Branche seit geraumer Zeit, Nachfolgeregelungen für Vermögensverwalter oder Nachwuchs für die Kundenberatung sind gefragt. So zeigte eine Umfrage dieser Redaktion auf, dass die Gehälter in den vergangenen Jahren stetig stiegen, während die Zahl der ausgeschriebenen Stellen ebenfalls zunahm: Von 2020 bis 2022 hat sie sich verdreifacht. Das zeigte eine Auswertung der Index Gruppe für das private banking magazin.

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