Berliner Volksbank Bereichsleiter Private Banking geht in Ruhestand

Axel Fiedler (l.) und Martin Wolnik, zusammen mehrere Jahre im Private Banking der Berliner Volksbank tätig

Axel Fiedler (l.) und Martin Wolnik, zusammen mehrere Jahre im Private Banking der Berliner Volksbank tätig: Zum Jahresende übergibt Fiedler die Bereichsleitung des Geschäftsfeldes in Wolniks Verantwortung Foto: Peter Wattendorff

Axel Fiedler von der Berliner Volksbank übergibt zum Jahresende die Bereichsleitung Private Banking an Martin Wolnik. Fiedler wird sich nach mehr als 40 Jahren Berufserfahrung in den Ruhestand begeben. Seit 2007 baute er als Generalbevollmächtigter das Private Banking in der Berliner Volksbank auf. Heute berät die Abteilung mit mehr als 40 Mitarbeitern rund 3.200 Familien und Unternehmer in Berlin und Brandenburg. Neben der Vermögensanlage in Wertpapieren setzt das genossenschaftliche Institut im Private Banking einen Schwerpunkt auf das Entwickeln und Finanzieren von Immobilien. Auf diese Weise stieg das verwaltete Vermögen auf mehr als 3 Milliarden Euro. Vor seiner beruflichen Laufbahn bei der Berliner Volksbank war Fiedler bei der Vereins- und Westbank und der Commerzbank in leitender Funktion im Private Banking tätig.

Fiedlers Nachfolger Wolnik ist bereits seit 19 Jahren für die Berliner Volksbank tätig, davon elf Jahre im Private Banking. Neben Private Banking Asset Management hat er zuletzt die Abteilung Private Banking Firmenkunden unter Fiedler aufgebaut. So habe man eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen dem Private Banking und dem Firmenkundensegment erreicht. Wolnik erwartet im Private Banking auch künftig überdurchschnittliches und nachhaltiges Wachstum. Zudem will er Erkenntnisse und Maßnahmen des digitalen Wandels in das zukünftige Geschäftsmodell einbauen.

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