Die Kanzlei Ritterhaus hat den Rechtsanwalt und Steuerberater Pawel Blusz an Bord geholt. Er ist seit 1. Februar dieses Jahres als Partner und Teil der Praxisgruppe Unternehmens- und Vermögensnachfolge am Standort Frankfurt tätig.
Blusz wechselt aus dem Frankfurter Büro von Flick Gocke Schaumburg zu Rittershaus. Dort war er nach seinem Wechsel von SJ Berwin im Jahr 2013 zuletzt neben Andreas Söffing als assoziierter Partner beschäftigt. Sein Beratungsschwerpunkt ist die steuerzentrierte Unternehmens- und Vermögensnachfolge.
Engmaschiges Netzwerk
Der 37-jährige berät hierbei den Angaben zufolge unter anderem in grenzüberschreitenden Konstellationen und unterhält speziell in der D-A-CH-Li-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein) ein engmaschiges Kooperationsnetzwerk. Daneben verfügt Blusz über langjährige Erfahrung in der Konzeption, Errichtung und laufenden Beratung von Stiftungen im In- und Ausland.
„Herr Blusz gehört weit über die Rhein-Main-Region hinaus zu den Köpfen der nächsten Beratergeneration, die mit viel Know-how in den Nachfolgemarkt drängen“, sagt Michael Kühn, Co-Chair der Praxisgruppe und Partner am Frankfurter Standort. „Mit seiner langjährigen steuerrechtlichen Erfahrung, der starken internationalen Aufstellung und seiner Stiftungskompetenz war er unser Wunschkandidat für Frankfurt.“
Rittershaus ist eine auf die Beratung überwiegend größerer mittelständischer Unternehmen spezialisierte Wirtschaftsrechtskanzlei mit rund 60 Anwälten, Notaren und Mediatoren sowie Standorten in Mannheim, Frankfurt am Main und München. Global arbeitet die Kanzlei mit dem Kanzleinetzwerk Legalink zusammen.
Der Schwerpunkt der Beratungstätigkeit liegt im Gesellschaftsrecht mit besonderer Ausrichtung auf Umstrukturierungen, M & A-, Private Equity- und Venture-Capital-Transaktionen, ferner auf Unternehmensfinanzierungen sowie Unternehmens- und Vermögensnachfolge. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte sind Bank- und Kapitalmarktrecht, Arbeitsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Öffentliches Recht und IT-Recht.