Nachfolger für Matthias Gotschika Private Banking der Sparkasse Leverkusen hat wieder einen Abteilungsleiter

Tobias Conrad, Abteilungsleiter Private Banking

Tobias Conrad, Abteilungsleiter Private Banking: Anfang Februar hat das Eigengewächs den Posten bei der Sparkasse Leverkusen übernommen. Foto: Sparkasse Leverkusen

Das Private Banking der Sparkasse Leverkusen hat wieder einen Chef: Tobias Conrad leitet seit Anfang Februar die Abteilung. Die Position war nach dem Wechsel von Conrads Vorgänger Matthias Gotschika zur Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert vakant und wurde nun mit einer internen Lösung neu besetzt.

Eigengewächs Conrad betreut weiterhin ausgewählte Kunden

Denn Conrad ist ein Eigengewächs der Sparkasse Leverkusen. Der 35-Jährige begann 2007 seine Ausbildung beim Institut und arbeitete ab 2012 als Kundenberater im Vermögensanlagecenter. Im Jahr 2014 folgte der Wechsel ins Private Banking, wo der zertifizierte Financial Consultant erst als Wertpapierspezialist und schließlich als Kundenberater aktiv war.

In seiner neuen Position übernimmt Conrad größtenteils Führungsaufgaben, ist aber auch noch als Kundenbetreuer für ausgewählte Kunden aktiv. In seinen Verantwortungsbereich fällt das zehnköpfige Team Private Banking, das Team der individuellen Depotbetreuung mit acht Beratern, das Generationenmanagement und die Vertriebsassistenz. Auch bei Projekten im Private Banking arbeitet Conrad künftig mit.


Conrad berichtet an Daniel Uccellatore, Abteilungsdirektor für Privatkunden und Verhinderungsvertreter des Vorstandes. Insgesamt verwaltet die Abteilung Private Banking ein Vermögen von gut 900 Millionen Euro und soll eine ganzheitliche Kundenbetreuung als Finanzplaner für vermögende Privat- und Firmenkunden sicherstellen. Das Wertpapiervermögen der Sparkasse Leverkusen lag Ende 2020 bei gut einer Milliarde Euro, die Bilanzsumme bei rund 4 Milliarden Euro.

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