Zwei Teams Private Banker der Südwestbank wechseln zu Merck Finck

Tobias Haspel (l.) und Andreas Knauer werden die beiden neuen Teams, die von der Südwestbank zu Merck Finck wechseln, leiten.

Tobias Haspel (l.) und Andreas Knauer werden die beiden neuen Teams, die von der Südwestbank zu Merck Finck wechseln, leiten.

Zwölf Private Banker der Südwestbank, über deren Abgang das private banking magazin vergangene Woche berichtet hat, haben bereits eine neue berufliche Heimat gefunden: Sie wechseln komplett innerhalb Stuttgarts zu Merck Finck Privatbankiers. Es handelt sich dabei um zwei Teams, die von Andreas Knauer (Beratung) und Tobias Haspel (Portfoliomanagement) geleitet werden. Beide sollen ab 1. Juli 2019 Stefan Schüßler, Standortleiter von Merck Finck in Stuttgart, vor Ort unterstützen.

Zusammen mit Knauer und Haspel kommen zehn weitere Private Banker – inklusive Assistenz – und Portfoliomanager von der Südwestbank zur Münchner Privatbank. Das sind mit Start zum 1. April 2019: Nikolai Hellwig (Portfoliomanager), Sven Schneider (Private Banker) und Sina Hachtel (Assistenz). Zum 1. Juli 2019 nehmen zudem die Private Banker Wolfgang Aichele, Markus Aldinger, Jürgen Becker und Joachim Ziegler sowie die drei Portfoliomanager Robert Florek, Bernhard Kohnle und Thomas Mugele ihre Arbeit am Stuttgarter Standort von Merck Finck in der Stafflenbergstraße 81 auf.

„Der Südwesten Deutschlands ist eine der wichtigsten Regionen Deutschlands für eine mittelständisch geprägte Privatbank wie Merck Finck“, sagt Matthias Schellenberg, Vorsitzender des Vorstands der Merck Finck Privatbankiers: „Mit den beiden neuen Teams verbessern wir unsere Wettbewerbsposition in diesem umkämpften Markt deutlich.“ Von ihren beiden Standorten Stuttgart und Rottweil aus betreut die Privatbnk Merck Finck Kunden in Baden-Württemberg und darüber hinaus. In dieser Region will man das Geschäft deutlich ausbauen. Die Neueinstellungen in Baden-Württemberg seien Teil einer Personaloffensive, mit der Merck Finck im Jahresverlauf mehr als 20 neue Kolleginnen und Kollegen an Bord holen will.

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