Von der Swiss Life Daniel von Borries wird Vorsitzender des Aufsichtsrats der KZVK

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Daniel von Borries wird Vorsitzender des Aufsichtsrats der KZVK
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Daniel von Borries ist neu bei der KZVK

Daniel von Borries ist neu bei der KZVK: Er ist hauptberuflich Finanzchef der Swiss Life Deutschland. Foto: Swiss Life

Die Kirchliche Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK) bestellt Daniel von Borries zum 1. Juli 2023 zum Aufsichtsratsvorsitzenden. Der Beschluss erfolgte durch die Vollversammlung des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD). Er folgt damit auf Frank-Henning Florian.

„Mit Dr. Daniel von Borries konnte der Aufsichtsrat eine sehr erfahrene Persönlichkeit aus der Versicherungswirtschaft für den Vorsitz gewinnen. Die KZVK kann von dieser Expertise sehr profitieren und wird gemeinsam mit den Gremien ihren Weg als starke Partnerin und professionelle Dienstleisterin in der Zusatzversorgung konsequent weiterverfolgen. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünsche Herrn Dr. von Borries einen guten Start“,so der Vorstandsvorsitzende der KZVK, Christian Loh. 

 

 

 

von Borries leitet seit November 2016 als Chief Financial Officer (CFO) von Swiss Life Deutschland die Bereiche Corporate Controlling, Risikomanagement, Aktuariat und Finanzwesen. Den Aufsichtsratsposten übernimmt er zusätzlich, bleibt hauptberuflich bei der Swiss Life? Zuvor war der promovierte Volkswirtschaftler für namhafte Unternehmen der Versicherungswirtschaft in leitenden Funktionen tätig, zuletzt als Vorstandsmitglied der Ergo Versicherungsgruppe und als Vorstandsvorsitzender des Direktversicherers Ergo Direkt. Vor dieser Zeit hatte er leitende Funktionen bei der Ergo-Mutter Munich Re und der Deutschen Bank inne.

Über die KZVK


Die Kirchliche Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK)
wurde 1976 als rechtlich selbstständige kirchliche Einrichtung in der Rechtsform einer Anstalt
des öffentlichen Rechts in Köln gegründet. Sie hat die Aufgabe, eine betriebliche Alters-, Er-
werbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung für die Beschäftigten des katholisch-kirch-
lichen und karitativen Dienstes sicherzustellen. Die KZVK ist heute Partnerin von knapp 5.200
beteiligten Arbeitgebern und betreut über 1,5 Millionen Versicherte und rund 220.000 Rent-
nerinnen und Rentnern und hat die Verantwortung über eine gut 21 Milliarden Euro schwere Kapitalanlage.

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