Nachfolge intern geklärt Christian Loh übernimmt Vorstandsvorsitz der KZVK

Headphones
Artikel hören
Nachfolge intern geklärt
Christian Loh übernimmt Vorstandsvorsitz der KZVK
Die Audioversion dieses Artikels wurde künstlich erzeugt.
Christian Loh ist neuer Vorstandsvorsitzender der KZVK

Christian Loh ist neuer Vorstandsvorsitzender der KZVK: Er ist seit 2017 Mitglied des Vorstands der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse. Foto: KZVK / Silvia Kriens

Christian Loh wird zum 1. Februar Vorstandsvorsitzender der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK). Das hat der Aufsichtsrat beschlossen. Loh folgt auf Ulrich Mitzlaff, der seine mehr als fünf Jahre währende Tätigkeit vorzeitig zum 31. Dezember 2022 beendete und als Vorstandssprecher zur Süddeutschen Krankenversicherung wechselte.

„Ich freue mich, dass wir Christian Loh als Vorstandsvorsitzenden gewinnen konnten“, erklärt Gordon Sobbeck, amtierender stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der KZVK. „Christian Loh verfügt über langjährige Erfahrung in der Altersversorgung – und als Mitglied des Vorstands hat er seit 2017 maßgebliche Weichenstellungen der vergangenen Jahre in der KZVK mitgeprägt. Die KZVK wird unter seiner Führung den eingeschlagenen Weg konsequent und kompetent fortsetzen."

 

 

 

Loh verantwortet als Mitglied des Vorstands der KZVK seit 2017 das Ressort Operations. Der Wirtschaftswissenschaftler verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Altersversorgung. Er war viele Jahre für die Bayerische Versorgungskammer in unterschiedlichen Funktionen tätig, zuletzt als Leiter des zentralen Controllings und Rechnungswesens. Wer seine bisherigen Aufgaben bei der KZVK übernimmt, ist noch nicht abschließend geklärt.

Über die KZVK

Die KZVK wurde 1976 als Anstalt öffentlichen Rechts in Köln gegründet. Sie hat die Aufgabe, eine betriebliche Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung für die Beschäftigten des katholisch-kirchlichen und karitativen Dienstes sicherzustellen. Die KZVK ist heute Partne-
rin von 5.300 beteiligten Arbeitgebern und betreut rund 1,4 Millionen Versicherte sowie
209.000 Rentnerinnen und Rentner.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen