Fokus auf B2B-Geschäftmodelle Unternehmensgründer Finconomy gestartet

Finconomy-Chef Reinhard Tahedl: „Unser Track Record unterstreicht unsere Fähigkeit, führende Finanzdienstleister zu überzeugen sowie große Volumina zu verarbeiten“

Finconomy-Chef Reinhard Tahedl: „Unser Track Record unterstreicht unsere Fähigkeit, führende Finanzdienstleister zu überzeugen sowie große Volumina zu verarbeiten“ Foto: Finconomy

Der Company Builder Finconomy mit Sitz in München ist nach mehrmonatiger Testphase in den regulären Betrieb gestartet. Das B2B-Unternehmen versteht sich als unabhängiger Partner etablierter Finanzdienstleister und will diese bei der Digitalisierung ihres Geschäfts unterstützen. Der strukturierte Company-Building-Ansatz soll dabei die Erfolgswahrscheinlichkeit neuer Gründungen deutlich erhöhen.

„Bei Finconomy glauben wir an den hybriden Kunden, das heißt an einen, der neben digitalen Services auch den persönlichen Kontakt schätzt“, sagt Finconomy-Chef Reinhard Tahedl. „Dieser Grundgedanke legt die Kooperation von alten und neuen Spielern nahe“. Mit Fundsaccess, Treefin und Banksapi hat Finconomy bereits dreimal gegründet und dabei verschiedene Geschäftsmodelle an den Markt gebracht. Anfang 2018 soll eine weitere Neugründung hinzukommen.

Durch bestehende Kundenbeziehungen zu verschiedenen etablierten Finanzdienstleistern wie AXA, Gothaer, Swiss Life oder JDC Group will sich Finconomy von sonstigen Venture-Fabriken und reinen Finanzinvestoren abheben. Zudem unterstreiche der Track Record, also die Administration von mehr als 1 Millionen Konten und Depots beziehungsweise mehr als 44 Milliarden Euro Kundenvermögen, die Fähigkeit, führende Finanzdienstleister zu überzeugen sowie große Volumina zu verarbeiten, hieß es.

 

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