Frankfurt am Main Schweizer Start-up kommt nach Deutschland

Flugzeug über Frankfurt

Flugzeug über Frankfurt: Hier soll es für Yova hoch hinaus gehen. Foto: Imago Images / YAY Images

Das Schweizer Fintech-Unternehmen Yova Impact Investing startet bald in Deutschland. Das berichtet die Schweizer „Handelszeitung“. Laut Bafin-Datenbank besitzt Yova seit dem 23. Februar die Lizenzen, um Abschlüsse zu vermitteln, Anleger zu beraten, Anlagen zu vermitteln und Finanzportfolios zu verwalten. Auf Linkedin sucht Yova bereits Mitarbeiter für einen Standort in Frankfurt am Main, insbesondere für Personalwesen und Werbung. Ein genauer Termin für den Deutschland-Start steht aber noch nicht fest.

In einer Pressemitteilung vom 27. April bestätigte das Unternehmen Expansionspläne gen Deutschland: „Der Eintritt in den deutschen Markt wird unsere Geschäftsentwicklung nochmals beschleunigen.“ Gespräche mit möglichen Partnern waren damals schon in Gang. In der Schweiz bestehen Kooperationen mit Postfinance und dem Fintech Neon. Den Kunden bietet Yova eine digitale Vermögensverwaltung mit Schwergewicht auf nachhaltigen Anlagen. Je nach Höhe des Volumens werden Gebühren in Höhe von 0,6 bis 1,2 Prozent fällig.

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