Für Institutionelle PGIM baut Vertrieb um

Expertise in der institutionellen Kapitalanlage: Udo von Werne (l.) und Stephen Oxley arbeiten für die weltweit operierende Fondsgesellschaft PGIM.

Expertise in der institutionellen Kapitalanlage: Udo von Werne (l.) und Stephen Oxley arbeiten für die weltweit operierende Fondsgesellschaft PGIM. Foto: PGIM

Die Fondsgesellschaft PGIM, eine der zehn größten Asset-Management-Gesellschaften der Welt, baut ihre Vertriebsmannschaft für institutionelle Anleger in Europa um. Neuzugang Nummer eins ist Udo von Werne. Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler arbeitet als Geschäftsführer (Managing Director) am Standort Zürich. Von dort aus soll er die Beziehungen zu PGIM-Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz pflegen. Von Werne kommt vom japanischen Vermögensverwalter Nikko Asset Management, er engagiert sich aber auch als freier Berater.

Für die Japaner verantwortete er von 2016 bis 2018 die Aktivitäten im Großraum Europe, Mittlerer Osten und Afrika. Davor arbeitete von Werne zwischen 2000 und 2015 bei Pictet Asset Management in Zürich. Bei seinem damaligen Arbeitgeber leitete er den Bereich Institutionelle Kunden in Kontinentaleuropa. Weitere Stationen waren Zurich Financial Services und die Bank UBS. Bei PGIM folgt von Werne auf Wolfgang Sussbauer, der am Standort München die Aktivitäten von PGIM im Bereich festverzinslicher Wertpapiere leiten wird. 

Neuzugang Nummer zwei ist Stephen Oxley. Er verantwortet als Geschäftsführer (Managing Director) von London aus die Kundenbetreuung in Kontinentaleuropa und im Mittleren Osten. Die Dach-Region fällt nicht in seine Verantwortungsbereich.

Die vergangenen 16 Jahre verbrachte Oxley bei der US-amerikanischen Hedgefondsgesellschaft Paamco Prisma, ehemals Pacific Alternative Asset Management. Als stellvertretender Vorstandschef und Partner leitete er dort zuletzt das europäische Büro und arbeitete mit Kunden in Europa und dem Mittleren Osten zusammen. In seiner Karriere arbeitete Oxley auch beim Personal- und Finanzberatungsunternehmen Watson Wyatt, das sich im Jahr 2009 mit Towers Perrin zusammenschloss, um das Beratungshaus Towers Watson zu gründen.  

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