Der Frankfurter Finanzdienstleister Dr. Hengster, Loesch & Kollegen (HLK) arbeitet künftig unter dem Haftungsdach der AHP-Capital. Die 32-KWG-Lizenz der Bafin hat das Unternehmen bereits zum 31. August dieses Jahres zurückgegeben. Dies wurde dem private banking magazin auf Anfrage bestätigt.
Grund für den Schritt ist einer Sprecherin zufolge der mit der Lizenz verbundene hohe regulatorische Aufwand, der nun beim Dienstleister AHP-Capital liegt. Ziel sei es, sich bei gleichbleibend hohen Regulierungsstandards noch stärker auf Investoren und Asset-Management-Partner fokussieren zu können, hieß es.