Die Wiener VBV-Gruppe hat in ihren Organisationen verschiedene personelle Änderungen auf Vorstandsebene getroffen: Unter anderem wird Michaela Attermeyer zum 1. Oktober 2018 die Aufgabe als Vorstand für Veranlagung der VBV-Vorsorgekasse übernehmen, wie auf der Aufsichtsratssitzung in der vergangenen Woche beschlossen wurde. Attermeyer war bislang Bereichsleiterin in der VBV-Pensionskasse und zählt zu den gefragtesten Persönlichkeiten im europäischen Altersvorsorge- und Pensionskassengeschäft.
Die Änderungen in der Gruppe stehen in Zusammenhang mit der zum Jahresende 2018 anstehenden Pensionierung von Heinz Behacker, derzeit Vorstandsmitglied der VBV-Holding (VBV-Betriebliche Altersvorsorge) und Vorstandsvorsitzender der VBV-Vorsorgekasse. So wird Martin Vörös ab Oktober 2018 an Behackers Stelle in den Vorstand der Holding aufrücken. Er soll künftig den Bereich Finanzen verantworten. Vörös war bereits Vorstand in der VBV-Vorsorgekasse und wird dies auch weiterhin bleiben. Zudem wird Andreas Zakostelsky ebenfalls zum 1. Oktober 2018 neuer Vorstandsvorsitzender der VBV-Vorsorgekasse. Generaldirektor Zakostelsky behält zudem Vorsitz des Vorstand der VBV-Holding
Die VBV-Gruppe ist mit einem Marktanteil von 33 Prozent Marktführer bei allen betrieblichen Vorsorgeangeboten in Österreich, sowohl bei Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch die Dienstleistungsunternehmen VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge Software Engineering zur VBV-Gruppe.