Ein Prozent Gesamtkosten jährlich Fintech Finabro geht live

Die Gründer und Geschäftsführer von Finabro Sören Obling (l.) und Oliver Lintner

Die Gründer und Geschäftsführer von Finabro Sören Obling (l.) und Oliver Lintner

Das österreichische Fintech Finabro ist online. Das Start-up will nach eigenem Bekunden digitales Private Banking für jeden bieten. Das Angebot umfasst Vermögensverwaltung mit aktivem Risikomanagement und beginnt ab 25 Euro monatlicher Sparrate. Die Kosten belaufen sich auf 1 Prozent pro Jahr.

Gründer sind Oliver Lintner und Sören Obling. Obling ist gebürtiger Däne und war zuvor beim IT-Unternehmen TTTech, der Unternehmensberatung McKinsey & Co. und Altius Associates Private Equity beschäftigt. Lintner hat bei Instituten wie der Erste Bank, Bank Austria, Salomon Brothers und McKinsey & Co. gearbeitet und ist neben Finabro selbständig als Vermögensverwalter und Sachverständiger für Bank, Börse und Versicherungen tätig.

Finabro hat nach eigenem Bekunden eine Reihe finanzstarker Investoren an Bord, darunter eines der größten Finanzinstitutionen Österreichs. Die Namen sollen im Laufe des 23. Juni veröffentlicht werden.

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