Seit 1999 befragt die Stephan Unternehmens- und Personalberatung alle zwei Jahre rund 1.000 Wealth Manager aus Deutschland zu verschiedensten Themen. In der aktuellen Studie 2017/2018 stehen Vergütungsmodelle, betreute und akquirierte Volumina, Akquisitions- und Deckungsbeitragsziele, Preismodelle im Kundengeschäft, Erfolgsfaktoren im Private Banking/Wealth Management, Asset Allocation Insider-Index, umfangreiche Beurteilung und Auswertung des Wettbewerbs im Wealth Management, Digitalisierung, Auswirkungen von Mifid II auf das Wealth Management sowie die Wahl der Vorbilder in den Regionen im Mittelpunkt. Darüber hinaus wird die aktuelle Wettbewerbssituation durch ein regionales Ranking sowie eine zukünftige Markteinschätzung aufgezeigt.
Kurzum: Ein ganzes Füllhorn an Themen also.
Im ersten Teil einer vierteiligen Artikelserie geht es darum, welche Institute und unabhängige Vermögensverwalter aus Sicht der Wealth Manager im Hinblick auf Beratungs-Know-how, Dienstleistungsqualität, Image und Performance in der jeweiligen Region führend sind.
Erstmalig fragten die Studienautoren, welche Persönlichkeiten in der jeweiligen Region – unabhängig von Aufgabenbereich und Hierarchie- unter fachlichen/persönlichen Gesichtspunkten – als Vorbild angesehen werden. Namentlich in der Studie erwähnt werden diejenigen Persönlichkeiten, die mindestens 10 Prozent der Stimmen innerhalb ihrer jeweiligen Region oder innerhalb des betreuten Marktgebietes bekamen.
Die weiteren Artikel der Serie werden sich die kommenden Wochen mit diesen Themen beschäftigen:
Teil 2 – Gehälter, Volumina, Akquisitions- und Deckungsbeitragsziele; Erfolgsfaktoren im Wealth Management
Teil 3 – Wer sind die Regionalfürsten im deutschen WM-Markt? Ranking der Top 5 der Institute in den Regionen inklusive Zu-/Abflüssen bei den Assets; Markteinschätzung über die Zukunft der Institute in ihren Regionalmärkten
Teil 4 – Asset Allocation Insider-Index, Digitalisierung, Auswirkungen von Mifid II auf das PWM, Wettbewerbsanalyse