Die Amundi-Tochter CPR Asset Management hat den CPR Invest Global Disruptive Opportunities aufgelegt, der jetzt auch in Deutschland zum Vertrieb zugelassen ist. Die Investmentstrategie des Aktienfonds zielt darauf ab, branchenunabhängig herausragende Unternehmen mit disruptiven Geschäftsmodellen zu finden und in Titel mit langfristigem Wachstumspotenzial anzulegen. Fondsmanager sind Wesley Lebeau, und Estelle Ménard.
Im Fokus stehen Unternehmen, die Innovationen bei Produkten, Dienstleistungen, Produktionsprozessen oder anderen wichtigen Aspekten des Geschäftsmodells vorantreiben, um einfachere, bessere oder günstigere Lösungen anbieten zu können. Ins Portfolio kommen sowohl Vorreiter als auch Herausforderer, die sich dank disruptiver Strategien durch langfristig überdurchschnittliche Wachstumschancen auszeichnen.
Neben dem Anlageausschuss von CPR AM und den Amundi-Analysten unterstützen auch Berater von Deloitte die Fondsmanager bei der Suche nach den aussichtsreichsten Titel des rund 600 Aktien umfassenden Anlageuniversums. Nach der quantitativen Analyse des Anlageuniversums führt das Management-Team eine fundamentale Bewertung sowie eine darauf gestützte Auswahl der Titel durch. Das Management-Team verfolgt einen aktiven und Benchmark-unabhängig Ansatz. Die Strategie ist frei von Beschränkungen hinsichtlich Branchen, Regionen oder der Marktkapitalisierung von Unternehmen.
Das Portfolio, das eine vergleichbare Volatilität wie der MSCI World aufweisen soll, umfasst rund 80 Unternehmen, die teilweise oder vollständig disruptive Geschäftsmodelle verfolgen oder von diesen profitieren. Bei einem Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren besteht das Anlageziel des Fonds darin, die Wertentwicklung der globalen Aktienmärkte langfristig zu schlagen.
„Disruption ist äußerst facettenreich und nicht nur auf eine Branche beschränkt“, sagt Wesley Lebeau, Senior Portfolio Manager Global Thematic Equity bei CPR AM. „Dies berücksichtigen wir mit unserer relativ breit aufgestellten Anlagestrategie und investieren in die Themenfelder digitale Wirtschaft, Industrie 4.0, Umweltschutz sowie Gesundheit und Life Science.“