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Recht & Steuern

Auf der Suche nach IntransparenzVon Kunst und Geldwäscherei

Den Bedarf an Geldwäscherei wird es vermutlich immer geben. Je mehr die Gesetzgeber einzelne Branche durchregulieren, desto erfinderisch müssen die Geldwäscher werden. Märkte, wo es intransparent ...Den Bedarf an Geldwäscherei wird es vermutlich immer geben. Je mehr die Gesetzgeber einzelne Branche durchregulieren, desto erfinderisch müssen die Geldwäscher werden. Märkte, wo es intransparent zugeht und wo hohe Summe cash gezahlt werden, sind da ideal – wie beispielsweise der Kunst- und Fußballmarkt.

Lösung nahtGipfeltreffen zur Erbschaftsteuer im Mai

Teilweise harsche Kritik erfuhren die Pläne zur Erbschaftssteuerreform von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Zentraler Punkt ist, ab welchem Betriebsvermögen die sogenannten Bedürfnisprüfung ...Teilweise harsche Kritik erfuhren die Pläne zur Erbschaftssteuerreform von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Zentraler Punkt ist, ab welchem Betriebsvermögen die sogenannten Bedürfnisprüfung greift. Schäuble will die 20-Millionen-Schwelle, die Stiftung Familienunternehmen beispielsweise die 120-Millionen-Grenze. Die Frage soll nun ein Gipfeltreffen klären.
Wolfram Theiss (links), Caroline Picot und Frank Schuck von der Rechtsanwaltskanzlei Noerr LLP kommentieren ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs zur Haftung von Stiftungsorganen

[TOPNEWS] Haftung von StiftungsorganenBGH korrigiert Urteil des OLG Oldenburg

Wolfram Theiss (links), Caroline Picot und Frank Schuck von der Rechtsanwaltskanzlei Noerr LLP kommentieren ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs zur Haftung von Stiftungsorganen
Wer haftet eigentlich bei Stiftungen, zum Beispiel im Falle des Missmanagements des Stiftungsvermögens? Ein Urteil vom OLG Oldenburg im vergangenen Jahr schien die Frage zu beantworten. Nun hat ...Wer haftet eigentlich bei Stiftungen, zum Beispiel im Falle des Missmanagements des Stiftungsvermögens? Ein Urteil vom OLG Oldenburg im vergangenen Jahr schien die Frage zu beantworten. Nun hat der BGH das Urteil zurückgenommen. Die Details.
André Schmidt (links), Professor der Uni Witten-Herdecke, und Christoph Weber, Geschäftsführer vom Family Office W-S-H

[TOPNEWS] Rechtsrahmen für Einlagensicherung„Großeinleger können künftig höhere Zinsen verlangen“

André Schmidt (links), Professor der Uni Witten-Herdecke, und Christoph Weber, Geschäftsführer vom Family Office W-S-H
Österreich hat’s vorgemacht – die Jagd nach großen Einlagevermögen ist eröffnet. Christoph Weber vom Family Office W-S-H und André Schmidt von der Universität Witten-Herdecke erklären, wie sicher ...Österreich hat’s vorgemacht – die Jagd nach großen Einlagevermögen ist eröffnet. Christoph Weber vom Family Office W-S-H und André Schmidt von der Universität Witten-Herdecke erklären, wie sicher künftig Einlagen bis und ab 100.000 Euro sind und was sich für Großeinleger ändert.

Libor-SkandalDie teure Verzögerungstaktik der Deutschen Bank

Im Skandal um Manipulationen des Libors kommt es für die Deutsche Bank offenbar ganz dick: Sie könnte die Rekordstrafe von 1,5 Milliarden Dollar zahlen müssen. Ist das die Quittung dafür, dass die ...Im Skandal um Manipulationen des Libors kommt es für die Deutsche Bank offenbar ganz dick: Sie könnte die Rekordstrafe von 1,5 Milliarden Dollar zahlen müssen. Ist das die Quittung dafür, dass die Deutschbanker sich nicht selber anzeigten wie die Schweizer UBS?

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