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Gebühren im Vergleich Große Kostenunterschiede im Schweizer Private Banking

Redaktion // 10.06.2015 //  PDF

Der unabhängige Vergleichsdienst für Banken und Versicherungen, moneyland.ch, hat die Gebühren im Private Banking in der Schweiz analysiert und verglichen. Das Portal kommt zu dem Ergebnis, dass die Kostenunterschiede markant sind und mehr als 10.000 Franken pro Jahr ausmachen können. 

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Der unabhängige Schweizer Online-Vergleichsdienst moneyland.ch hat die Pauschalgebühren der Schweizer Private-Banking-Angebote der wichtigsten Universalbanken verglichen. „Die Kostenunterschiede sind markant und können je nach Anlagebetrag und gewählter Strategie mehr als 10.000 Franken pro Jahr ausmachen“, sagt Benjamin Manz, Geschäftsführer von moneyland.ch. Die teuersten Angebote würden mehr als das Doppelte wie die günstigsten kosten.

Der Vergleichsdienst hat die anfallenden Gebühren in drei Anlagesummen aufgeteilt, weil die meisten Private-Banking-Dienstleistungen erst ab einem Anlagebetrag von 250.000 Franken starten, einige ab 500.000 Franken und einige Dienstleistungen sogar erst ab einer Million Franken im Angebot seien. Diese drei Klassen hat das Portal für jeweils drei unterschiedliche Strategien sowohl in der Vermögensverwaltung als auch in der Anlageberatung analysiert. Darunter ist ein Portfolio mit null Prozent Aktien (konservativ), eines mit 40 bis 60 Prozent Aktien (mittleres Risiko) und ein weiteres mit 80 bei 100 Prozent Aktien (hohes Risiko).

Generell gilt: Je höher der Aktienanteil, desto größer die Gewinn- und Verlustmöglichkeiten und desto höher sind auch die Gebühren. Je nach persönlich gewählter Strategie, Anlagesumme und Anbieter können sich dementsprechend die prozentualen Gebühren ändern. Wichtig sei aus diesem Grund ein individueller Vergleich, sagt Loreno Schaufelberger, Analyst bei Moneyland.

Mandate mit Pauschalgebühr und ohne Retrozessionen

In den vergangenen Jahren und Monaten haben viele Schweizer Banken ihre Private-Banking-Angebote bezüglich Leistungen und Gebühren überarbeitet, um den neuen Bedürfnissen der Kundschaft besser gerecht zu werden. So sind neuerdings die meisten Angebote retrozessionsfrei, das heißt die Banken erhalten keine Kickbacks mehr für Anlageprodukte und Fonds ihrer Private-Banking-Mandate.

Auch hätten viele Banken eine scheinbar transparente All-In-Fee oder Pauschalgebühr eingeführt. Diese beinhalte zwar in der Regel Beratungs-, Verwaltungs- und Transaktionskosten sowie Depotgebühren. Bei genauerer Betrachtung fielen aber zusätzliche Kosten an, heißt es bei moneyland.ch. Neben Stempel- und Mehrwertsteuern würden Produktkosten separat in Rechnung gestellt. Das sei gerade bei Anlagefonds relevant, bei welchen die Fondsverwaltungsgebühren (im Rahmen der so genannten Total Expense Ratio) zusätzlich verrechneten.
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