Zehn Anbieter mit Höchstpunktzahl Das sind die besten Vermögensverwalter des Elite-Reports 2023

Blick über Salzburg in Österreich

Blick über Salzburg in Österreich: Hier wurden die besten Anbieter aus dem Elite-Report ausgezeichnet. Foto: Pixabay

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Die Markttest-Saison geht weiter: Nachdem bereits die Ergebnisse des Tops-Vermögensmanager-Tests der Fuchs | Richter Prüfinstanz veröffentlicht wurden, hat auch der Elite-Report die besten Vermögensverwalter gekürt. Insgesamt 366 Vermögensverwalter aus Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland wurden von den Analysten ausgewertet – am Ende identifizierte die Redaktion des Elite-Reports – die bei der Veröffentlichung gemeinsam mit dem Handelsblatt arbeitet – 53 Anbieter, die als empfehlenswert gelten.

Redaktion bewertete anhand von 41 Kriterien – und fand große Unterschiede

Grundlage für die Entscheidung der Tester bildeten insgesamt 41 Qualitätskriterien, bewertet wurden Research, die Kundenorientierung, die Anlagestrategien und die Renditen der Vermögensverwalter nach Kosten. Insgesamt wurden 800 Depots gesichtet und etwa 500 aktuelle Fälle aus der Beratungspraxis bewertet. Die meisten der Fälle stammen demnach von 100 anonymen Testern, die echte Kunden sind, die einen Vermögensverwalter suchen. Wie in den vergangenen Jahren bewertete die Elite-Report-Redaktion aber auch die Firmenbilanzen der Vermögensverwalter, schrieb Mandate aus und führte Leumundsbefragungen durch. Auch die Verträge für die Vermögensverwaltungen waren Gegenstande der Auswertung.

Die Redaktion um Hans-Kaspar von Schönfels verwies in diesem Jahr besonders auf die enormen Unterschiede, die sich vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen zwischen den Vermögensverwalter offenbaren. Das fange schon bei der Rendite an: Die Performancezahlen per 30.06.2022 reichten von -4 Prozent bis leicht über -20 Prozent. 

Insgesamt 53 Institute gelten als empfehlenswert

Am Ende zeichnete der Elite-Report 53 Anbieter aus, die als empfehlenswert gelten. 42 der Vermögensverwalter stammen dabei aus Deutschland, zudem waren sieben von ihnen in Österreich und drei in der Schweiz ansässig. Ein Anbieter hat seinen Sitz zudem in Liechtenstein. Unter den zehn Häusern mit der Bestnote fanden sich in diesem Jahr auch genau dieses liechtensteinische Bank: die LGT Bank. Das Institut sowie die Hamburger Sparkasse sind stets unter den besten Vermögensverwaltungen zu finden, erhielten in den vergangenen 20 Jahren stets die Bewertung „summa cum laude“.

Neben „summa cum laude“ können die Anbieter – analog zur akademischen Bewertungsskala – die Auszeichnungen „magna cum laude“ und „cum laude“ erreichen. Letztere  erhielten die Anbieter ab einer Punktzahl von 630, ein „magna cum laude“ bekamen die Vermögensverwalter, die mindestens 680 Punkte erreichten. Für „summa cum laude“ brauchte es dagegen 730 Punkte.

Die jeweilig prämierten Anbieter finden Sie auf den kommenden Seiten im Überblick.

Der „Elite Report“ 2023 ist zum Preis von 39,80 Euro erhältlich. Alle Informationen zur Bestellung finden Sie hier.