„Schutz von Kunden und Mitarbeitern“ Taunus Sparkasse ergreift Präventivmaßnahmen gegen Corona-Virus

Schutzmaske und Desinfektionsmittel: Wegen der neuen Gefährdungslage in Deutschland haben Innenministerium und Gesundheitsministerium einen Krisenstab gebildet.

Schutzmaske und Desinfektionsmittel: Wegen der neuen Gefährdungslage in Deutschland haben Innenministerium und Gesundheitsministerium einen Krisenstab gebildet. Foto: imago/7aktuell

Nachdem erstmals auch in Deutschland das Corona-Virus bei Patienten in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg nachgewiesen wurde, will die Taunus Sparkasse Mitarbeiter und Kunden durch vorbeugende Maßnahmen schützen.

Zusätzlich zu den schon eingesetzten Raum- und Handdesinfektionsmitteln in den Sanitäranlagen, die man bereits an die Standards des Robert-Koch-Instituts angepasst habe, werde man zeitnah in allen Geschäftsstellen Hygiene-Desinfektionsständer eines Dienstleisters aufstellen, hieß es.

Gleichzeitig bittet die Sparkasse alle Kunden und Geschäftspartner um Verständnis, dass bis auf weiteres auf den üblichen Handschlag verzichtet wird. Der Vorstand reagiert damit auf die Empfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts.

Am Mittwochabend war bekannt geworden, dass in Nordrhein-Westfalen mittlerweile sechs Menschen mit dem offiziell als Covid-19 bezeichneten Virus infiziert sind. Dabei handelt es sich nach Informationen des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums um einen 47 Jahre alten Mann und seine 46 Jahre alte Frau, sowie drei Männer und eine Frau, die mit dem Ehepaar Kontakt hatten.

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