Kreditlinie 1 Million Pfund Schweizer Fintech bietet Bezahl-Armband für UHNWIs

Armillion Adamantos: Gefertigt aus Keramik und Weißgold und geschmückt mit 252 Brillanten von insgesamt 4,6 Karat dürfte das gute Stück seine Nutzer doch vor allem durch innere Werte überzeugen.

Armillion Adamantos: Gefertigt aus Keramik und Weißgold und geschmückt mit 252 Brillanten von insgesamt 4,6 Karat dürfte das gute Stück seine Nutzer doch vor allem durch innere Werte überzeugen. Foto: Armillion

Das Start-up Armillion mit Sitz in Genf hat eine neue Serie elektronischer Armbänder für Hochvermögende auf den Markt gebracht. Gefertigt aus Keramik und Weißgold und geschmückt mit 252 Brillanten von insgesamt 4,6 Karat dürfte das gute Stück seine Nutzer doch vor allem durch innere Werte überzeugen: Mit dem Wearable namens „Armillion Adamantos“ kann man über den Partner Mastercard im Stile von Apple Pay oder Twint kontaktlos bezahlen.

Die Kreditlinie liegt der UHNWI-Klientel entsprechend bei 1 Million Pfund, kann aber auch bei Bedarf nach oben angepasst werden. Künftig sollen auch weitere Banking-Dienste über das Armband nutzbar sein. Damit ist aber noch nicht Schluss: Außerdem lässt sich das Armband per NFC-Technologie als elektronischer Schlüssel fürs Auto oder die Haustür nutzen. Mit dem Kauf erwirbt man zudem die einjährige Club-Mitgliedschaft, die etwa Concierge-Dienste mit einschließt.

Vor allem Kunden aus Mittleren Osten und Russland zeigen laut Armillion reges Interesse. Wer überlegt, sich eines der Armbänder zuzulegen, sollte jedoch schnell sein: Die Serien des Unternehmens sind streng limitiert – das „Armillion Adamantos“ etwa auf lediglich zehn Stück.

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