Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun zieht ihr Übernahmeangebot, dass man den Aktionären der BHF Kleinwort Benson Group am 24. Juli dieses Jahres unterbreitet hatte, offiziell zurück. Zuvor hatte am 27. November die französische Bank Oddo & Cie. ein Gegenangebot unterbreitet.
Fosun hatte mittels der luxemburgischen Tochter Billion Eastgate 5,10 Euro je Aktie geboten. Die Franzosen 5,75 Euro. Auf das Angebot von Oddo & Cie. waren bereits die anderen Aktionäre Aqton, eine Beteiligungsfirma vom BMW-Erben Stefan Quandt sowie die Investmentgesellschaften Franklin Templeton eingegangen. Am 14. Dezember hatte die Europäische Bankenaufsicht der Übernahme der Franzosen grünes Licht gegeben.
Gleichzeitig hatte Fosun von der Bankenaufsicht die Erlaubnis erhalten, weitere 9,1 Prozent Aktien zu kaufen. Damit wären die Chinesen um Fosun-Chef Guo Guangchang im Besitz von 28,6 Prozent der Anteile und verfügen damit über eine Sperrminorität.
Fosun hatte mittels der luxemburgischen Tochter Billion Eastgate 5,10 Euro je Aktie geboten. Die Franzosen 5,75 Euro. Auf das Angebot von Oddo & Cie. waren bereits die anderen Aktionäre Aqton, eine Beteiligungsfirma vom BMW-Erben Stefan Quandt sowie die Investmentgesellschaften Franklin Templeton eingegangen. Am 14. Dezember hatte die Europäische Bankenaufsicht der Übernahme der Franzosen grünes Licht gegeben.
Gleichzeitig hatte Fosun von der Bankenaufsicht die Erlaubnis erhalten, weitere 9,1 Prozent Aktien zu kaufen. Damit wären die Chinesen um Fosun-Chef Guo Guangchang im Besitz von 28,6 Prozent der Anteile und verfügen damit über eine Sperrminorität.