„Wir wollen das Nachfolgethema aktiv gestalten und uns nicht von ihm in die Enge treiben lassen“, das sagte Vermögensverwalter Bert Flossbach im Interview mit dem „Manager Magazin“. Dann erläuterte er, unter welchen Bedingungen ein Verkauf in Frage käme. Man wolle weiterhin „unternehmerisch incentiviert“ sein und Kunden und Mitarbeiter von der Übernahme profitieren lassen. Das hört sich nach konkreten Verkaufsplänen an.
Nun rudert das Unternehmen zurück. „Wir planen keinen Verkauf und führen diesbezüglich auch keine Gespräche“, erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage von private banking magazin. Hat sich das „Manager Magazin“ das Interview also ausgedacht? Nach längerem Zögern gibt die Sprecherin zu, die Zitate freigegeben zu haben. Das heiße aber nicht, dass man verkaufen wolle - das „Manager Magazin“ habe die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
Lautsprecher und Leisetreter: Ein Kommentar zu den Verkaufsgerüchten bei Flossbach von Storch
Nun rudert das Unternehmen zurück. „Wir planen keinen Verkauf und führen diesbezüglich auch keine Gespräche“, erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage von private banking magazin. Hat sich das „Manager Magazin“ das Interview also ausgedacht? Nach längerem Zögern gibt die Sprecherin zu, die Zitate freigegeben zu haben. Das heiße aber nicht, dass man verkaufen wolle - das „Manager Magazin“ habe die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
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