Die Regionalbank Fortmann & Söhne mit Sitz in Oldenburg verschwindet Ende dieses Jahres vom Markt. Man werde die Marke zum 31. Dezember auf die OLB überführen, zitiert das Internet-Portal der „Nordwest-Zeitung“ OLB-Vorstandsmitglied Hilger Koenig. Demnach soll die Entscheidung noch diesen Monat offiziell fallen.
Zwar laufe das eigentliche Geschäft bei Fortmann & Söhne gut, die dauerhaft niedrigen Zinsen, hohe Sachkosten und regulatorische Auflagen ließen der OLB jedoch keine andere Wahl, so Koenig weiter. Die Kunden sollen laut Koenig von der OLB-Zentrale in der Oldenburger Gottorpstraße betreut werden.
Dabei geht es laut Bericht um eine niedrige vierstellige Zahl überwiegend vermögender Kunden aus der Region. Was aus den 20 Mitarbeitern von Fortmann & Söhne wird, ist noch unklar, man sei dabei, neue Aufgaben für sie zu suchen, so Koenig laut Bericht.
Der jetzige Vorgang habe „absolut nichts“ mit den Überlegungen der OLG-Muttergesellschaft Allianz zu tun, die OLB zu verkaufen. Zugleich verwies der OLB-Vorstand auf das Zukunftsprogramm seines Hauses namens „OLB 2019“, mit dem man sich fit für nächsten Jahre machen will.
Die OLB war 1976 als Gesellschafterin beim 1886 gegründeten Bankhaus Fortmann & Söhne eingestiegen. Anfang vergangenen Jahres war das Geldinstitut, bis dahin eine Kommanditgesellschaft, eine Zweigniederlassung der OLB geworden.
Zwar laufe das eigentliche Geschäft bei Fortmann & Söhne gut, die dauerhaft niedrigen Zinsen, hohe Sachkosten und regulatorische Auflagen ließen der OLB jedoch keine andere Wahl, so Koenig weiter. Die Kunden sollen laut Koenig von der OLB-Zentrale in der Oldenburger Gottorpstraße betreut werden.
Dabei geht es laut Bericht um eine niedrige vierstellige Zahl überwiegend vermögender Kunden aus der Region. Was aus den 20 Mitarbeitern von Fortmann & Söhne wird, ist noch unklar, man sei dabei, neue Aufgaben für sie zu suchen, so Koenig laut Bericht.
Der jetzige Vorgang habe „absolut nichts“ mit den Überlegungen der OLG-Muttergesellschaft Allianz zu tun, die OLB zu verkaufen. Zugleich verwies der OLB-Vorstand auf das Zukunftsprogramm seines Hauses namens „OLB 2019“, mit dem man sich fit für nächsten Jahre machen will.
Die OLB war 1976 als Gesellschafterin beim 1886 gegründeten Bankhaus Fortmann & Söhne eingestiegen. Anfang vergangenen Jahres war das Geldinstitut, bis dahin eine Kommanditgesellschaft, eine Zweigniederlassung der OLB geworden.