Zwischenstand beim Fuchs Performance-Projekt Hälfte der Teilnehmer schlägt die Benchmark

Haben das Fuchs-Performanceprojekt ins Leben gerufen: Dr. Jörg Richter (l.) von der Dr. Richter Unternehmensgruppe und Ralf Vielhaber, Geschäftsführer des Verlags Fuchsbriefe

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Die Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsgesellschaft führt das Feld beim Fuchs Performance-Projekt IV (Private Banking Portfolio) nach 33 Monaten Laufzeit mit deutlichem Vorsprung an. Doch auch verschiedene Wettbewerber schlagen sich nicht schlecht: Knapp die Hälfte der 73 Teilnehmer schlägt zum Zwischenstand die Benchmark. Das entspricht 48 Prozent des Teilnehmerfeldes.

Schwerer fällt dies den Beteiligten des Fuchs Performance-Projektes V, bei dem vermögensverwaltende Fonds im Fokus stehen und nun 21 Monate um sind: Dort sind aktuell lediglich 15 von 74 Teilnehmern besser als die Benchmark. Das entspricht 20 Prozent des Teilnehmerfeldes.

Im Performance-Projekt der Fuchs | Richter-Prüfinstanz messen sich Vermögensverwalter mit einem Benchmark-Depot aus ETF. Ziel ist es, unter Rendite-Risiko-Gesichtspunkten bessere Ergebnisse als die Benchmark zu erzielen und so zu zeigen, dass sich aktives Depotmanagement für den Kunden lohnt.

In Performance-Projekt IV managen insgesamt 73 Banken und unabhängige Vermögensverwalter das Private Banking-Depot eines vermögenden Ruheständlers mit einem Ausgangsvolumen von 3 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der Marktgegebenheiten handelt es sich um ein „stressarmes“ Portfolio. Als maximaler Verlust werden 15 Prozent vom jeweiligen Vermögenshöchststand akzeptiert. 

Die Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsgesellschaft führt mit 66 Punkten Vorsprung vor dem Zweitplatzierten und kommt auf insgesamt 1.355 Punkte (Benchmark 1.100 Punkte). Das Depot von Dr. Kohlhase ist mit zwei hauseigenen Rentenfonds und einem Highyield-Bond-Fonds bestückt.


Anders sieht es beim Wertzuwachs aus. Hier hat die Dahl & Partner Vermögensverwaltung mit einem Vermögensstand von 4.365.102,45 Euro die Nase vorn. Das Depot von Dahl & Partner ist zu knapp 60 Prozent mit Aktien bestückt, davon alles US-Werte und der Highflyer Wirecard. Außerdem enthält es zwei Basket-Zertifikate. Im 3. Quartal gab es 34 Transaktionen.