Vorstoß nach Bayern Internationales Bankhaus Bodensee eröffnet Münchner Niederlassung

Der Vorstand der IBB: Stephan Schnippe, Dr. Axel Storck, Roland Dasler, Heike Kemmner und Klaus Gallist

Der Vorstand der IBB: Stephan Schnippe, Dr. Axel Storck, Roland Dasler, Heike Kemmner und Klaus Gallist Foto: IBB

Das Internationale Bankhaus Bodensee (IBB), Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe Würth, expandiert nach Bayern. Seit Anfang April hat man in München eine Niederlassung mit drei Mitarbeitern. Der Ausbau soll aber zügig vorangehen. Binnen zwölf Monaten soll das Berater-Team auf sieben bis acht Mitarbeiter anwachsen, berichtete Vorstandsmitglied Stephan Schnippe auf der jüngsten Bilanz-Pressekonferenz der Bank.

Das IBB verfolgt in München nicht nur das Immobiliengeschäft, neben dem Private Banking und dem Unternehmenskundengeschäft eine der drei Säulen des Instituts, sondern gezielt auch das Beratungsgeschäft mit vermögenden Kunden. Die bestätigte das Bankhaus auf Nachfrage vom private banking magazin. „Für uns ist das ein bedeutender Schritt“, erklärte Schnippe die Entscheidung für eine neue Niederlassung. Sie soll bereits im nächsten Jahr Geld verdienen.

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