Der neue Kodex „Grundsätze Guter Verwaltung von Treuhandstiftungen“ vom Bundesverband Deutscher Stiftungen soll Qualitätsanforderungen an Verwalter von Treuhandstiftungen festsetzen. Dadurch soll er Orientierung für Stifter bieten. Der Kodex ergänzt die 2006 verabschiedeten „Grundsätze Guter Stiftungspraxis“ und zielt speziell auf Treuhandstiftungen ab.
„Die Treuhandstiftung ist durch ihre einfache und flexible Gestaltung bei Stiftern in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Neben über 800 rechtsfähigen Stiftungen werden schätzungsweise 1.600 Treuhandstiftungen pro Jahr errichtet“, erklärt Wilhelm Krull, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Ebenso rasant wachse die Zahl der Treuhandverwaltungen. „Die Standards für gute Führung und Kontrolle müssen damit Schritt halten“, ist Krull überzeugt. Derzeit geht der Verband von mehr als 20.000 Treuhandstiftungen in Deutschland aus.
Bis 2013 will der Bundesverband dann zusätzlich ein Gütesiegel für gute Treuhandverwaltungen erarbeiten.
„Die Treuhandstiftung ist durch ihre einfache und flexible Gestaltung bei Stiftern in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Neben über 800 rechtsfähigen Stiftungen werden schätzungsweise 1.600 Treuhandstiftungen pro Jahr errichtet“, erklärt Wilhelm Krull, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Ebenso rasant wachse die Zahl der Treuhandverwaltungen. „Die Standards für gute Führung und Kontrolle müssen damit Schritt halten“, ist Krull überzeugt. Derzeit geht der Verband von mehr als 20.000 Treuhandstiftungen in Deutschland aus.
Bis 2013 will der Bundesverband dann zusätzlich ein Gütesiegel für gute Treuhandverwaltungen erarbeiten.