Single Family Offices (SFO) machen sich in erster Linie Gedanken über Steuern und gesetzliche Grundlagen ihrer Arbeit. Dies geht aus einer Studie von JP Morgan hervor. Darin befragte das Unternehmen 125 SFO´s, was ihre größte aktuelle Sorge sei.
Nur jedes zehnte Family Office gab an, dass die turbulenten Märkte Haupt-Sorge des täglichen Geschäfts seien. Jedes 20. SFO macht sich über die Ausgaben einzelner Familienmitglieder (5 Prozent) oder Streit innerhalb der Familie (4 Prozent) Gedanken.
Größer hingegen ist die Zahl jener Family Offices, die über die geopolitische Lage besorgt sind. Ganze 22 Prozent geben das als Antwort an.
Spitzenreiter der Besorgnis ist jedoch die Unklarheit, wie Staaten durch steuerliche und regulatorische Maßnahmen die weiteren Geschäfte beeinflussen werden. Jedes vierte SFO sah dies als Haupt-Sorge an.
Nur jedes zehnte Family Office gab an, dass die turbulenten Märkte Haupt-Sorge des täglichen Geschäfts seien. Jedes 20. SFO macht sich über die Ausgaben einzelner Familienmitglieder (5 Prozent) oder Streit innerhalb der Familie (4 Prozent) Gedanken.
Größer hingegen ist die Zahl jener Family Offices, die über die geopolitische Lage besorgt sind. Ganze 22 Prozent geben das als Antwort an.
Spitzenreiter der Besorgnis ist jedoch die Unklarheit, wie Staaten durch steuerliche und regulatorische Maßnahmen die weiteren Geschäfte beeinflussen werden. Jedes vierte SFO sah dies als Haupt-Sorge an.