Die Notenstein Privatbank übernimmt das Schweizer Traditionshaus Bank La Roche & Co. Die Geschäftsaktivitäten und Mitarbeiter der Bank La Roche & Co AG sollen innerhalb der nächsten sechs Monate zu Notenstein transferiert werden. Ausgeschlossen von dieser Übertragung seien sämtliche Kunden mit einem direkten oder indirekten Bezug zu den USA.
Mit Mitarbeiter sind auch alle geschäftsführenden Inhaber gemeint. So wird der bisherige Vorsitzende der Geschäftsleitung der Bank La Roche & Co., Christoph Gloor, künftig bei der Notenstein La Roche Privatbank Teil der Geschäftsleitung sein.
„Die Bank La Roche & Co. passt optimal zur Kundenstruktur und Kultur von Notenstein. Beide Häuser verfügen über eine langjährige Geschichte und Tradition und teilen als ehemalige Privatbankiers die gleichen Werte“, kommentierte Adrian Künzi, Vorsitzender der bisherigen Notenstein Privatbank.
Laut dem Internet-Portal Finews.ch ist von der Bank La Roche bekannt, dass sie in den vergangenen Jahren deutlich an Gewinnkraft einbüßen musste. Der Kundenstamm bestehe zu großen Teilen aus Deutschen und Franzosen. Gerade bei letzteren seien die profitablen Zeiten nach der Eröffnung des Kampfes um Steuerehrlichkeit und gegen Steuerflucht vorbei.
Ob die Aufgabe der Unabhängigkeit der renommierten Bank La Roche & Co. nun ein Zeichen ist, dass eine große Konsolidierungswelle die Schweiz erfasst, musst naturgemäß ungeklärt bleiben. Der Vorsitzende der Bank Vontobel, Zeno Staub, hatte mit seiner Prognose, dass von den rund 300 Private-Banking-Instituten nur noch 100 übrigbleiben werden, in der Szene für Kopfschütteln gesorgt.
Eins ist klar: Mit 30 Milliarden Franken Kundengeldern schließt die künftige Notenstein La Roche Privatbank zu den großen um UBS, Credit Suisse, Julius Bär, Lombard Odier, Pictet und Vontobel in diesem Geschäftsbereich auf.
Mit Mitarbeiter sind auch alle geschäftsführenden Inhaber gemeint. So wird der bisherige Vorsitzende der Geschäftsleitung der Bank La Roche & Co., Christoph Gloor, künftig bei der Notenstein La Roche Privatbank Teil der Geschäftsleitung sein.
„Die Bank La Roche & Co. passt optimal zur Kundenstruktur und Kultur von Notenstein. Beide Häuser verfügen über eine langjährige Geschichte und Tradition und teilen als ehemalige Privatbankiers die gleichen Werte“, kommentierte Adrian Künzi, Vorsitzender der bisherigen Notenstein Privatbank.
Laut dem Internet-Portal Finews.ch ist von der Bank La Roche bekannt, dass sie in den vergangenen Jahren deutlich an Gewinnkraft einbüßen musste. Der Kundenstamm bestehe zu großen Teilen aus Deutschen und Franzosen. Gerade bei letzteren seien die profitablen Zeiten nach der Eröffnung des Kampfes um Steuerehrlichkeit und gegen Steuerflucht vorbei.
Ob die Aufgabe der Unabhängigkeit der renommierten Bank La Roche & Co. nun ein Zeichen ist, dass eine große Konsolidierungswelle die Schweiz erfasst, musst naturgemäß ungeklärt bleiben. Der Vorsitzende der Bank Vontobel, Zeno Staub, hatte mit seiner Prognose, dass von den rund 300 Private-Banking-Instituten nur noch 100 übrigbleiben werden, in der Szene für Kopfschütteln gesorgt.
Eins ist klar: Mit 30 Milliarden Franken Kundengeldern schließt die künftige Notenstein La Roche Privatbank zu den großen um UBS, Credit Suisse, Julius Bär, Lombard Odier, Pictet und Vontobel in diesem Geschäftsbereich auf.