Die Commerzbank plant eine Online-Vermögensverwaltung für Privatkunden. Es gebe erste Überlegungen für einen entsprechenden Service, sagte Michael Kohl, Leiter der Vermögensverwaltung von der Commerzbank, gegenüber der „Euro am Sonntag“.
Demnach möchte das Geldinstitut ein Angebot für Privatkunden entwickeln, bei dem Risikoneigung und Anlagestil selbst gewählt werden können. Bei der Umsetzung kann sich Kohl vorstellen, ein hausinternes Angebot zu entwickeln. Ein Zukauf einer IT-Lösung oder auch eine Kooperation mit einem Fintech seien ebenfalls möglich.
Die Zielgruppe, die die Commerzbank dabei im Auge hat, sind Selbstentscheider mit mittlerem Vermögen. Dabei sollten die Anleger über liquide Mittel von bis zu 50.000 Euro verfügen. Bis dahin sei, laut Kohl, eine Wahl zwischen ETF-Portfolios denkbar, bei höheren Summen gebe es eine Ergänzung um komplexere Bausteine.
Die Umsetzung bereitet Kohl weniger Sorgen. Die Technik und die Algorithmen zur Risikoeinstufung seien leicht zu bewerkstelligen. Das bedeutet aber nicht, dass schon in den nächsten Monaten mit einem Angebot der Commerzbank gerechnet werden kann.
Demnach möchte das Geldinstitut ein Angebot für Privatkunden entwickeln, bei dem Risikoneigung und Anlagestil selbst gewählt werden können. Bei der Umsetzung kann sich Kohl vorstellen, ein hausinternes Angebot zu entwickeln. Ein Zukauf einer IT-Lösung oder auch eine Kooperation mit einem Fintech seien ebenfalls möglich.
Die Zielgruppe, die die Commerzbank dabei im Auge hat, sind Selbstentscheider mit mittlerem Vermögen. Dabei sollten die Anleger über liquide Mittel von bis zu 50.000 Euro verfügen. Bis dahin sei, laut Kohl, eine Wahl zwischen ETF-Portfolios denkbar, bei höheren Summen gebe es eine Ergänzung um komplexere Bausteine.
Die Umsetzung bereitet Kohl weniger Sorgen. Die Technik und die Algorithmen zur Risikoeinstufung seien leicht zu bewerkstelligen. Das bedeutet aber nicht, dass schon in den nächsten Monaten mit einem Angebot der Commerzbank gerechnet werden kann.