Ob Prof. Dr. Bernd Ankendbrand zu neuen Erkenntnissen der Sinnökonomie, Frank Fischer über Behavioural Finance als viertes Prinzip des Value-Investing oder Dr. Ulrich Kaffarnik zur Lage der Weltwirtschaft nach dem Brexit und vor den US-Präsidentschaftswahlen – auch die zweite Hälfte des 11. private banking kongresses in Hamburg startete mit spannenden Vorträgen.
Weiter sprachen etwa Armin Horn zu den Herausforderungen fondsbasierter Vermögensverwaltung, Jörg Plesse über Familienpools als Gestaltungsinstrument für größe Familienvermögen oder Stephan Eckert zu der Frage, wie man Volatilität zur Diversifikation und als Renditequelle nutzen kann.
Den Abschluss bildete Top-Speaker Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio. Der ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht widmete sich der Frage, wie (ohn)-mächtig Deutschland zwischen rechtsstaatlicher Erosion, völkerrechtlichem Dissens und ökonomischer Dominanz ist.
Alle Bilder vom zweiten Tag des private banking kongress in Hamburg 2016
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private banking kongress Hamburg 2016 Die besten Bilder vom zweiten Tag
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