BNP Paribas startet mit zwölf Exchange Traded Commodities (ETCs) in ein neues Produktsegment. Bisher bot die französische Großbank im Bereich passiver Investments vor allem ETFs an.
Die ersten ETCs von BNP Paribas bilden roll-optimierte Rohstoffindizes ab. Anders als bei klassischen Öl- und anderen Rohstoffinvestments wird bei diesen Indizes der negative Einfluss des Rollvorgangs von Future-Kontrakten verringert. Konkret geht es bei den Indizes um die von Rohstoff-Legende Jim Rogers entwickelten Rici-Enhanced-Indizes.
Die zwölf Ucits-konformen ETCs, mit denen BNP Paribas startet, beziehen sich auf die Metalle Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zink, Zinn sowie sechs Energierohstoffe. Weitere sollen folgen. Alle ETCs der Franzosen sind nach deutschem Recht und vollständig besichert. Dazu werden Sicherheiten bei der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream hinterlegt, die im Insolvenzfall veräußert und an die Anleger ausgeschüttet werden.
Anleger können die Inhaberschuldverschreibungen über Xetra an der Börse Frankfurt handeln. Es entsteht laut BNP Paribas nur eine Verwaltungsgebühr (0,99 beziehungsweise 1,00 Prozent) und keine zusätzlichen variablen Kosten.
Die ersten ETCs von BNP Paribas bilden roll-optimierte Rohstoffindizes ab. Anders als bei klassischen Öl- und anderen Rohstoffinvestments wird bei diesen Indizes der negative Einfluss des Rollvorgangs von Future-Kontrakten verringert. Konkret geht es bei den Indizes um die von Rohstoff-Legende Jim Rogers entwickelten Rici-Enhanced-Indizes.
Die zwölf Ucits-konformen ETCs, mit denen BNP Paribas startet, beziehen sich auf die Metalle Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zink, Zinn sowie sechs Energierohstoffe. Weitere sollen folgen. Alle ETCs der Franzosen sind nach deutschem Recht und vollständig besichert. Dazu werden Sicherheiten bei der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream hinterlegt, die im Insolvenzfall veräußert und an die Anleger ausgeschüttet werden.
Anleger können die Inhaberschuldverschreibungen über Xetra an der Börse Frankfurt handeln. Es entsteht laut BNP Paribas nur eine Verwaltungsgebühr (0,99 beziehungsweise 1,00 Prozent) und keine zusätzlichen variablen Kosten.