Die Schweizer Privatbank Julius Bär will angeblich das Auslandsgeschäft der Vermögensverwaltung der US-Bank Merrill Lynch, einer Tochter der Bank of America, übernehmen. Das Zürcher Bankhaus soll dafür wohl bis zu 2 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) bezahlen.
Mit der Übernahme würde das verwaltete Vermögen der Schweizer von insgesamt rund 180 Milliarden Franken (150 Milliarden Euro) um knapp 50 Prozent steigen. Das im Auslandsgeschäft von Merrill Lynch verwaltete Vermögen beträgt rund 90 Milliarden Dollar (73,2 Milliarden Euro), darunter Kundenvermögen aus Europa, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Asien. Vor allem die Wachstumsmärkte Asien und Lateinamerika dürften für die Schweizer Bank im Vordergrund stehen.
Neben Julius Bär hatten auch die Credit Suisse, die UBS, die US-Bank Wells Fargo sowie die Royal Bank of Canada Interesse an der Auslands-Sparte von Merrill Lynch gezeigt.
Mit der Übernahme würde das verwaltete Vermögen der Schweizer von insgesamt rund 180 Milliarden Franken (150 Milliarden Euro) um knapp 50 Prozent steigen. Das im Auslandsgeschäft von Merrill Lynch verwaltete Vermögen beträgt rund 90 Milliarden Dollar (73,2 Milliarden Euro), darunter Kundenvermögen aus Europa, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Asien. Vor allem die Wachstumsmärkte Asien und Lateinamerika dürften für die Schweizer Bank im Vordergrund stehen.
Neben Julius Bär hatten auch die Credit Suisse, die UBS, die US-Bank Wells Fargo sowie die Royal Bank of Canada Interesse an der Auslands-Sparte von Merrill Lynch gezeigt.