Beim österreichischen Start-up Wikifolio können Vermögensverwalter selbst entwickelten Anlagestrategien als Investmentprodukt mit eigener Wertpapier-Kennnummer auflegen. Wikifolios heißten diese dann und werden als Zertifikate für Interessierte als reale Anlage zugänglich gemacht.
Seit neustem gibt es nun auch sogenannte Dachwikifolios. Idee ist, dass Vermögensverwalter oder auch institutionelle Anleger mehrere Wikifolios in einem Anlageprodukt, dem Dachwikifolio bündeln können. So können sie das Kapital und Risiko ihrer Kunden über mehrere Anlagestrategien streuen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dachfonds, fallen für Dachwikifolios keine zusätzlichen Gebühren an.
„Wir bieten erstmals auch eine Perspektive für das Portfoliomanagement von Family Offices und Stiftungen“, erklärt Andreas Kern, Gründer und Vorsitzender des Fintech-Unternehmens.
Seit neustem gibt es nun auch sogenannte Dachwikifolios. Idee ist, dass Vermögensverwalter oder auch institutionelle Anleger mehrere Wikifolios in einem Anlageprodukt, dem Dachwikifolio bündeln können. So können sie das Kapital und Risiko ihrer Kunden über mehrere Anlagestrategien streuen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Dachfonds, fallen für Dachwikifolios keine zusätzlichen Gebühren an.
„Wir bieten erstmals auch eine Perspektive für das Portfoliomanagement von Family Offices und Stiftungen“, erklärt Andreas Kern, Gründer und Vorsitzender des Fintech-Unternehmens.