Die Credit Suisse und der ehemalige Co-Chef des Private Bankings, Robert Shafir, gehen getrennte Wege. Das berichtet das „Wall Street Journal“. Demnach schaue sich Shafir nach einer neuen Aufgabe außerhalb der Bank um und werde die Bank per Ende Juni verlassen.
Shafir stieß 2007 von Lehman Brothers zur Credit Suisse und bekleidete seitdem verschiedene Führungspositionen. Bis Oktober war Shafir, der als Vertrauter des ehemaligen Konzernchefs Brady Dougan galt, Co-Chef des Vermögensverwaltungsgeschäfts und Chef der Region Amerika.
Im Zuge der Restrukturierung unter dem neuen Konzernchef Tidjane Thiam verlor Shafir diese Aufgaben sowie den Sitz in der Konzernleitung. Blieb aber verantwortlich für die Region Amerika.
Shafir stieß 2007 von Lehman Brothers zur Credit Suisse und bekleidete seitdem verschiedene Führungspositionen. Bis Oktober war Shafir, der als Vertrauter des ehemaligen Konzernchefs Brady Dougan galt, Co-Chef des Vermögensverwaltungsgeschäfts und Chef der Region Amerika.
Im Zuge der Restrukturierung unter dem neuen Konzernchef Tidjane Thiam verlor Shafir diese Aufgaben sowie den Sitz in der Konzernleitung. Blieb aber verantwortlich für die Region Amerika.