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ETF-Kapitalflüsse Das sind die Gewinner und Verlierer des Brexit-Votums

Das Brexit-Votum hat die ETF-Kapitalflüsse umgelenkt

Das Brexit-Votum hat die ETF-Kapitalflüsse umgelenkt

Christian Nicolaisen // 08.08.2016 //  PDF

Das Brexit-Votum der Briten hat deutliche Auswirkungen auf die globalen Kapitalflüsse von ETFs. Wer die größten Mittelabflüsse hinnehmen muss und wer von der Entwicklung profitiert, zeigt eine Untersuchung der Fondsgesellschaft Amundi.  

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Die Fondsgesellschaft Amundi hat die Auswirkungen des Brexit-Votums auf die globalen Kapitalflüsse von ETFs unter die Lupe genommen. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 24.6., dem Tag des Referendums, bis zum 31.7.2016.

Ergebnis: Die größten Verluste mussten ETFs auf japanische und europäische Aktien hinnehmen. Eurozonen-ETFs waren auch – wenngleich in geringerem Ausmaß – von Rückgaben betroffen. Viele Investoren zeigen hier laut Untersuchung offenbar eine abwartende Haltung, da einige Indikatoren für die zweite Jahreshälfte positive Effekte für Eurozonen- und europäische Aktien erwarten lassen.

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Auf der Aktienseite haben US-Aktien mit Zuflüssen von 1.607,2 Millionen Euro die Rolle des sicheren Hafens übernommen. Ebenfalls starke Zuflüsse konnten Emerging-Equity- und Smart-Beta-ETFs verbuchen. Auffallend sind auf der Anleiheseite hohe Zuflüsse in Emerging-Markets (2.012,2 Millionen Euro).

Sowohl auf der Aktien- als auch der Bond-Seite zählen Schwellenländer-ETFs zu den großen Gewinnern seit dem Brexit-Votum. Es zeichnet sich ab, dass Anleger in Emerging Markets zunehmend strategisch und nicht mehr nur taktisch investieren.

Während ETFs auf europäische und US-Bonds ebenfalls Zuflüsse verbuchten, haben Anleger ETFs auf mittelfristige Eurozonen-Staatsanleihen verkauft. Zur Verringerung der Marktvolatilität waren auch Smart-Beta-ETFs – hier vor allem die Strategien Minimum Volatility und Dividenden – sowie Multi-Faktor-ETFs besonders gefragt.

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