Der Vorstand der österreichischen Privatbank Semper Constantia ist komplett. Er setzt sich künftig aus Bernhard Ramsauer als Vorsitzender, Ulrich Kallausch (Geschäftsbetrieb und Risikomanagement), Harald Friedrich (Markt- und Finanzvorstand) und Dietmar Baumgartner (Co-Vorsitzender) zusammen.
Während Baumgartner bereits seit zwei Jahren zum Vorstand der Semper Constantia gehört, waren Ramsauer und Kallausch erst Anfang April dazu gestoßen. Friedrich stößt erst Anfang Juni zur Führungsriege hinzu. Ramsauer, Kallausch und Friedrich kommen alle von der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Österreich, die seit der Übernahme im Jahr 2009 auch in Österreich zur Deutschen Bank gehört.
Damit sei das künftige Führungsteam der Semper Constantia Privatbank komplett, heißt es in einer Mitteilung. Der bisherige Marktfolgevorstand Peter Reisenhofer wird in die Geschäftsführung der Kapitalanlagegesellschaft Semper Constantia Invest wechseln.
„Mit der Erweiterung des Vorstandes wollen wir jetzt das Geschäft mit vermögenden Privatkunden und Stiftungen weiter ausbauen und damit unser Geschäftsmodell noch breiter aufstellen“ erklärt Aufsichtsratschef und Erhard F. Grossnigg. „Das Geschäft mit institutionellen Kunden und unsere besondere Expertise im Investmentfondsbereich bleibt aber weiterhin ein Kerngeschäft der Bank.“
Während Baumgartner bereits seit zwei Jahren zum Vorstand der Semper Constantia gehört, waren Ramsauer und Kallausch erst Anfang April dazu gestoßen. Friedrich stößt erst Anfang Juni zur Führungsriege hinzu. Ramsauer, Kallausch und Friedrich kommen alle von der Sal. Oppenheim jr. & Cie. Österreich, die seit der Übernahme im Jahr 2009 auch in Österreich zur Deutschen Bank gehört.
Damit sei das künftige Führungsteam der Semper Constantia Privatbank komplett, heißt es in einer Mitteilung. Der bisherige Marktfolgevorstand Peter Reisenhofer wird in die Geschäftsführung der Kapitalanlagegesellschaft Semper Constantia Invest wechseln.
„Mit der Erweiterung des Vorstandes wollen wir jetzt das Geschäft mit vermögenden Privatkunden und Stiftungen weiter ausbauen und damit unser Geschäftsmodell noch breiter aufstellen“ erklärt Aufsichtsratschef und Erhard F. Grossnigg. „Das Geschäft mit institutionellen Kunden und unsere besondere Expertise im Investmentfondsbereich bleibt aber weiterhin ein Kerngeschäft der Bank.“