Die Schweizer Bank Valiant hat das gesamte Private-Banking-Team der Region Bern-Mittelland verloren. Die neun Vermögensberater und zwei Assistenten wechseln geschlossen zu Julius Bär, meldet „Finews“.
Für die Valiant ist der Abgang besonders ärgerlich. Erst im April zeichnete das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ das Team als Sieger eines Private-Banking-Test aus. Zusätzlich muss die Bank nun für die Region ein komplett neues Team aufbauen, meldet „Inside Paradeplatz“.
Ein möglicher Grund für den Wechsel könnten Umstrukturierungen innerhalb der Valiant-Bank sein. Diese möchte laut Informationen von „Der Bund“ die Beratung ausbauen. Die Berater sollen künftig breiter tätig sein – so soll die klassische Vermögensberatung mit Kreditberatung erweitert werden.
Der Vermögensberater soll demnach als finanzieller Generalunternehmer mit Spezialkenntnissen in der Anlageberatung und im Hypothekengeschäft sein. In der Branche wird gemutmaßt, dass die scheidenden Valiant-Vermögensberater nicht auch noch Kreditberater werden wollten, so „Inside Paradeplatz“.
Für die Valiant ist der Abgang besonders ärgerlich. Erst im April zeichnete das Wirtschaftsmagazin „Bilanz“ das Team als Sieger eines Private-Banking-Test aus. Zusätzlich muss die Bank nun für die Region ein komplett neues Team aufbauen, meldet „Inside Paradeplatz“.
Ein möglicher Grund für den Wechsel könnten Umstrukturierungen innerhalb der Valiant-Bank sein. Diese möchte laut Informationen von „Der Bund“ die Beratung ausbauen. Die Berater sollen künftig breiter tätig sein – so soll die klassische Vermögensberatung mit Kreditberatung erweitert werden.
Der Vermögensberater soll demnach als finanzieller Generalunternehmer mit Spezialkenntnissen in der Anlageberatung und im Hypothekengeschäft sein. In der Branche wird gemutmaßt, dass die scheidenden Valiant-Vermögensberater nicht auch noch Kreditberater werden wollten, so „Inside Paradeplatz“.