Stress für Fondsberater So schnell wollen Anleger lahme Fonds loswerden

Seite 3 / 4

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.


Anleger lassen sich verrückt machen

Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass sich Anleger von der aktuellen Volatilität an den Märkten verrückt machen lassen.

Die über 40-Jährigen würden einen Wertverlust ihrer Aktienprodukte von durchschnittlich 14,7 Prozent tolerieren, bevor sie ihr Portfolio umschichten, und sogar ein Minus von 16,8 Prozent in Kauf nehmen, bevor sie ihre Aktienprodukte abstoßen.



Für die Millennials kann es sogar noch weiter abwärtsgehen: Erst bei einem Wertverlust von durchschnittlich 17,3 Prozent würden sie umschichten, kurz darauf, nämlich bei -17,7 Prozent, an einen Verkauf denken. Das mag bereits viel erscheinen, weltweit liegt die Schmerzgrenze bei den Millennials mit 22,6 Prozent jedoch noch einmal deutlich höher.